Ignoriere diesen unglaublichen Traffic-Kanal auf eigene Gefahr...

Wie schaffst Du es, dass mehr von den richtigen Leuten Deine Webseite besuchen?

Eine der wohl meistgestellten Fragen im Online-Business: Wie bekomme ich Traffic?

Und wenn man bereits etwas Traffic hat: Wie bekomme ich mehr davon, wie skaliere ich?

Wie bekommt man Traffic auf seine Webseite?

Das ist ein Problem, mit dem jeder Webseitenbetreiber und jedes Online-Geschäft bis zu einem gewissen Grad konfrontiert ist, vor allem am Anfang.

Und wie gehen die meisten Leute mit dem "Traffic-Problem" um?

Meistens ist eine Kombination aus allem, was gerade im Trend ist.

Wir...

  • Machen ein bisschen Content-Marketing und schreiben Blog-Beiträge.
  • Erstellen ein paar Videos und laden sie auf YouTube hoch.
  • Veröffentlichen hier und da einige Podcast-Folgen.
  • Laden ein paar lustige Bilder auf Pinterest hoch.
  • Und natürlich teilen wir alles in den sozialen Medien und versuchen die Leute von dort irgendwie auf unsere Webseite zu "ziehen".

Aber Moment mal! Da gibt es diesen neuen Trend, von dem gerade alle sprechen. Auch diesem jagen wir hinterher und hoffen, dass dieser unser Traffic-Problem endlich lösen wird.

All das ist sehr viel Arbeit, ohne dass wirklich etwas dabei herauskommt.

Kommt Dir das bekannt vor?

Christian Költringer

Hi. Ich bin Christian von 365digital und ich betreibe Webseiten, die tausende Besucher jeden Monat haben und das ohne bezahlte Werbeanzeigen.

Und ich weiß, dass es eine Lösung für das übliche Traffic-Problem gibt, die die meisten Leute aber entweder übersehen oder bewusst ignorieren.

Vor einiger Zeit bin ich auf eine Grafik gestoßen, die meine Lebensanschauung für immer verändert hat. Ok, vielleicht nicht meine Lebensanschauung, aber zumindest die Art und Weise, wie ich über Webseiten-Traffic denke. 🙂

Hier ist die Grafik.

Die größten Traffic-Quellen im Internet

In dieser Grafik siehst Du eine Übersicht ALLER relevanter Traffic-Quellen im Internet und schau Dir an, wie groß der Anteil von Google im Vergleich zu allen anderen Quellen ist.

"Die Google-Suche ist mit großen Abstand die größte Traffic-Quelle im Internet und liefert deutlich mehr Traffic als alle Social Media Netzwerke zusammen."

Diese Grafik brachte mich dazu, einige meiner geschäftlichen Entscheidungen zu überdenken. Seitdem ist mir klar geworden, dass ich und zahllose andere Content-Ersteller und Solopreneure nur dann erfolgreicher werden können, wenn sie sich die Google-Suche zunutze machen.

Übrigens... der Grund, warum Plattformen wie Instagram, TikTok und LinkedIn in der Grafik nicht separat angeführt sind, ist, dass sie weniger Traffic auf die Webseiten der Leute bringen, als die anderen Quellen. Sie sind in "All Other Referrers" inkludiert. Was Social Media Netzwerke betrifft, ist Facebook nach wie vor der größte "Traffic-Bringer", aber auch Nichts im Vergleich zu Google.

Vielleicht denkst Du Dir jetzt: "Ok, heißt das jetzt, dass ich bezahlte Google Werbeanzeigen schalten soll?"

Nein.

Klar, Google Ads sind eine gute Möglichkeit, um diesen riesigen Google-Traffic schnell anzuzapfen, aber für die meisten Selbstständigen und Kleinunternehmern mit geringem Budget ist das keine echte Option.

Wenn wir also diesen Google-Traffic bekommen, dafür aber nicht bezahlen wollen (oder können), dann brauchen wir SEO (Suchmaschinenoptimierung).

Nicht besonders aufregend, oder?

Das klingt nicht so fancy wie TikTok und ist nicht das, worauf die Kids heutzutage abfahren. 😉

Lass uns also über die typischen Probleme bei der Suchmaschinenoptimierung sprechen.

Zuerst haben wir ein Wahrnehmungsproblem, denn SEO wird mindestens zweimal im Jahr für tot erklärt. Jedes Mal, wenn Google irgendeine Änderung am Algorithmus vornimmt, findet man unzählige Blog-Beiträge, die sagen: "Oh mein Gott! Das war's! SEO ist tot! Dieses Update killt endgültig den kompletten Google-Traffic!"

Das kommt ständig vor und ja, wenn man sich jedes Mal davon anstecken lässt, dann kann das ziemlich entmutigend sein.

"Aber die Sache ist die: SEO gibt es schon ewig. Eigentlich schon so lange, so lange es das Internet gibt. Aber jedes Mal, wenn wieder eine neue soziale Plattform auftaucht oder irgendein neuer Traffic-Trend, dann wird SEO überschattet und die meisten Leute springen blindlings auf diese neue Sache auf."

Als Webseitenbetreiber lassen wir uns häufig von dem, was wir online lesen, austricksen, denn jeder, der über Online-Marketing schreibt, hat einen Anreiz, über neue und aufregende Dinge zu sprechen, denn das bringt mehr Klicks und mehr Aufmerksamkeit.

Und deshalb leiden so viele Leute in der "Online-Business Szene" unter dem "Shiny Object Syndrom", bei dem sie immer hinter etwas herlaufen, das neuer, aufregender und einfacher zu sein scheint. Aber der Schein trügt in aller Regel.

Und eine "alte", langweilige Sache wie SEO rückt in den Hintergrund.

Probier's mal. Wenn Du heute versuchst, etwas über Online-Marketing zu lernen, dann stößt Du mit großer Wahrscheinlichkeit auf Informationen darüber, wie Du Deinen Instagram-Account vergrößern oder wie Du mehr Follower auf TikTok gewinnen kannst. Und dann brauchst Du noch so Zeugs wie Funnel. Das klingt aufregend, vor allem für Einsteiger.

Ich will diese Dinge auch nicht abtun, aber das ist nicht das, was Dir am Ende Besucher auf Deine Webseite bringen.

Wenn Du viel in den sozialen Medien aktiv bist, dann hast Du sicher schon bemerkt, dass die Reichweite auf den Plattformen mit der Zeit immer geringer wird und es immer schwieriger wird, die eigenen Abonnenten und Follower zu erreichen.

Wenn Du dort noch etwas reißen möchtest, musst Du dafür bezahlen und die Preise dafür steigen immens. Um also für Traffic zu bezahlen, können wir genauso gut Pay-per-Click-Werbung auf Google machen, die von Natur aus schwierig und in den meisten Fällen nicht rentabel ist.

Und ganz zu schweigen davon, dass man, sobald man für Werbung bezahlt, mit einem großen Problem konfrontiert ist: Banner- oder Werbeblindheit.

Immer mehr Menschen haben eine Art "Werbeblocker" in ihrem Gehirn eingebaut, inklusive mir. Selbst wenn wir uns nicht bewusst darum bemühen, lernen wir, alles zu ignorieren, was wie eine Werbung aussieht. Natürlich können wir Werbeanzeigen schalten, um Webseitenbesucher zu gewinnen, aber damit werden wir die Leute immer davon ablenken, wonach sie eigentlich suchen.

"Und hier kommt die Suchmaschinenoptimierung ins Spiel. Wenn Du das "SEO-Spiel" richtig spielst, dann wird Dein Inhalt genau zu dem, wonach die Leute wirklich suchen. Und das ist ein ganz anderer erster Berührungspunkt mit Dir und Deiner Webseite, als wenn jemand auf eine offensichtliche Anzeige klickt und sofort eine gewisse Abneigung gegen Deine Werbung verspürt."

SEO ist aber bestimmt nicht für jede Art von Business geeignet. Wenn Du beispielsweise versuchst, eine neue, trendige Modemarke auf den Markt zu bringen, dann ist Instagram vermutlich der bessere Kanal dafür.

Aber wenn Du - so wie ich - Dein Wissen verkaufst, zum Beispiel in Form von E-Books oder Online-Kursen, ein Coach oder Berater bist oder irgendeine Art von Dienstleistung anbietest, dann ist es aus meiner Sicht der reinste Wahnsinn, kostenfreien Google-Traffic zu ignorieren.

Die Google-Suche ist immerhin der Ort, an dem die Menschen die richtigen Antworten auf ihre echten Fragen und Probleme finden. Hier suchen sie nach wirklich fundierten Inhalten und Fachwissen.

Das ist nicht vergleichbar mit Facebook, Instagram & Co, wo sich die Leute mal schnell von "Motivationszitaten" zum Vorbeiscrollen inspirieren lassen oder in einem Feed von der Scheidung eines früheren Schulkameraden erfahren.

Auf Google und Suchmaschinen generell wollen die Leute nicht die Werbung, nicht die Inspiration oder die Unterhaltung, sondern die beste Antwort auf ihre aktuelle Frage oder die beste Lösung für ihr aktuelles Problem.

Und wenn Du diese beste Antwort oder die beste Lösung auf Deiner Webseite liefern kannst, dann ist das von unschätzbarem Wert. Ein Wert, der Dir viele Jahre lang die richtigen Leute auf Deine Webseite bringt, für lau. Und ein Wert, der in weiterer Folge für zahlende Kunden sorgt.

Die Wahrheit ist, dass viele der Dinge, die wir über Online-Marketing lesen und lernen, wie man beispielsweise Content-Marketing oder Social Media Marketing betreibt, eigentlich unserer Fähigkeit abträglich sind, Traffic zu bekommen und sich ein eigenes Publikum aufzubauen.

Wenn Du Dir nämlich die Grafik von oben noch einmal anschaust, dann wirst Du feststellen, dass sich die meisten Leute darauf konzentrieren, Traffic aus dem viel kleineren Teil (Social Media) des "Traffic-Kuchens" zu generieren und dabei eigentlich die Fähigkeit behindern, den viel größeren Teil (Google) anzuzapfen und darüber noch viel mehr Traffic zu generieren.

Die größten Traffic-Quellen im Internet

Wie kann man es also schaffen, sich von dem zwanghaften, ewigen Social Media Gedöns zu lösen, seine Bemühungen auf SEO zu konzentrieren und zwar so, um die besten Ergebnisse aus dem größten Traffic-Kanal des Internets zu erzielen, ohne sich zeitlich zu übernehmen?

Genau darum werden wir uns im nächsten Beitrag kümmern. Ich hoffe, Du bist wieder dabei?

Wenn Du in meinem E-Mail-Verteiler bist, dann wirst Du davon Wind bekommen. 🙂

Was denkst Du über die Suchmaschinenoptimierung (SEO)?

Ist das etwas, das Du bereits machst? Hast Du es ausprobiert und bist Du bislang dabei irgendwie gescheitert oder konntest Du es noch nicht so richtig zum Laufen bringen? Hast Du irgendwelche Fragen dazu? Lass es mich gerne wissen, indem Du jetzt einen Kommentar hinterlässt. 🙂

  • moin, sehr guter Artikel. Ich poste und poste auf Instagram mit 2 Accounts und es kommt nichts dabei heraus, ausser maximal 20 likes oder in den insights auch schon mal 1000 und mehr. Aber keinen einzigen Kunden. Man tappt im Dunkeln und es geht mega viel Zeit drauf für NICHTS….

    • Moin Marita,

      danke für Dein Feedback!

      Deine Situation kann ich sehr gut nachvollziehen, das ist so etwas wie der „Klassiker“ in der Online-Business-Szene. 😉 Die meisten Leute befinden sich in einer Tretmühle aus endlosem Posten ohne wirkliche Ergebnisse.

      Ohne jetzt Deine Nische und Deine Zielgruppe zu kennen, ist meine Empfehlung, Instagram und Social Media „Goodbye“ zu sagen oder zumindest zu reduzieren und Deinen Fokus auf eine nachhaltigere Quelle zu verschieben, nämlich die organische Google-Suche.

      Hier geht es nicht darum, so viel Content wie möglich zu produzieren und immer noch mehr und dann zu hoffen und zu beten, dass irgendetwas dabei rumkommt. Hier geht es darum, strategisch und überlegt vorzugehen, nachzuschauen, wonach Leute in Deinem Bereich genau suchen und diese Nachfrage inhaltlich zu bedienen. Mit dem Ziel, Dir eine Traffic-Quelle zu erschließen, die nachhaltig ist und Dir immer wieder Traffic und Kunden bringt, ohne ständig aktiv und immer wieder frischen Content erstellen zu müssen. Qualität vor Quantität. 🙂

      In den nächsten Beiträgen dieser kostenfreien Serie steige ich hier noch tiefer ein und zeige Dir die richtige Vorgehensweise, um mit SEO echte, nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, auch als Solopreneur mit wenig Zeit. Sei gespannt und schau wieder vorbei! 🙂

      Viele Grüße
      Christian

  • Vielen Dank für diesen informativen und gut verständlichen Artikel!

    Erste Stimmen gehen davon aus, dass KI-basierte Suchdienste (Bing, Google…) auch Auswirkungen auf das Suchverhalten und den Content-Konsum der User haben werden. Wie schätzt Du die Auswirkungen dieses Wandels mittel- bis langfristig auf das Info-Produktbusiness und die SEO ein?

    • Hallo Detlef,

      vielen Dank für Deinen Kommentar!

      Spannendes, viel diskutiertes Thema, das Du hier ansprichst. 🙂

      Ich sehe es so.

      Die Leute werden online immer nach Informationen, Lösungen und Produkten suchen. Das tun sie schon seit 20 Jahren und das werden sie auch weiterhin tun. Die Frage ist nur, wie werden sie zukünftig ihre Antworten erhalten?

      Nehmen wir den Platzhirsch unter den Suchmaschinen: Google

      Google verdient sein Geld nach wie vor hauptsächlich über bezahlte Google Ads Anzeigen. Das ist Googles Haupteinnahmequelle und Google wird alles daran setzen, dass das auch so bleibt.

      Um das tun zu können – und das ist ja das Bestreben von Google – muss sichergestellt werden, dass der Nutzer immer das bestmögliche Suchergebnis bekommt. Denn ohne zufriedene Google-Nutzer, die die Suchmaschine weiterhin intensiv nutzen, gibt es keine Werbetreibende, die bezahlte Werbung schalten und Google verdient kein Geld.

      Und die Suchergebnisse für die meisten Anfragen kommen von den Webseitenbetreibern, Bloggern und Content-Erstellern wie Dir, mir und Milliarden anderen. Klar, es gibt mittlerweile ein paar Ausnahmen, wie das Wetter, Reisebuchungen, usw., wo Google selbst die Antwort liefert. Aber der Großteil an Content wird immer von den Webseitenbetreibern kommen müssen, ansonsten funktioniert das Geschäftsmodell von Google nicht mehr.

      Das heißt für mich, das wir als „Contentlieferanten“ immer eine wichtige Rolle für Google & Co spielen werden, damit der User das findet, wonach er sucht. Google oder irgendjemand anders wird nie selbst alle Fragen beantworten können, sondern greift immer auf Inhalte anderer zu und KI macht ja auch nichts anderes.

      Nehmen wir ChatGPT.

      Keine Frage, beeindruckend, welche Ergebnisse das Tool teilweise ausspuckt und wie viel Arbeit es einem abnehmen kann. Aber am Ende ist es ein Tool, das nur so gut funktioniert, wie die Person, die es nutzt.

      Und KI, ChatGPT greift auch, wie Google, auf einen vorhandenen Datenbestand zu. Auf Daten und Inhalten von Dir und mir. ChatGPT kann sich nichts aus den Fingern saugen, womit es nicht im Vorfeld gefüttert wurde. Es braucht die ganzen Webseiteninhalte und daher wird jemand, der erstklassige Inhalte veröffentlicht, immer gewinnen. Immer eine wichtige Rolle spielen, immer sichtbar sein.

      Also zusammenfassend, egal, wie sich vielleicht das Suchverhalten etwas ändert, vielleicht auch über eine anderen Plattform, die wir jetzt noch überhaupt nicht kennen, am Ende geht es um Menschen, die nach etwas suchen und Inhalte, die diese Suche befriedigen. Und diese Inhalte kommen zum überwiegenden Großteil von all den Webseiten und Content-Creatoren da draußen und das wird auch so bleiben.

      Und die Leute werden auch weiterhin für Informationen, persönliche Erfahrungen, Abkürzungen, Transformationen,… in Form von digitalen Produkten bezahlen. Denn hierbei geht es meistens nicht nur um die Information selbst, sondern vor allem auch um den Zugriff auf die Person hinter einem Projekt, auf den Produkthersteller und dessen einzigartigen Erfahrungsschatz, dessen Einschätzung, dessen Ratschläge, usw. Und es geht um das Ziel. Die Leute kaufen keinen Online-Kurs oder kein E-Book, die Leute kaufen immer ein bestimmtes Ziel, das sie im Kopf haben und um das zu erreichen, brauchen sie mehr also die bloße Vermittlung von Informationen. Nur mit dem Wissen, dass man sich gesund ernähren und bewegen soll, hat noch niemand abgenommen. Es braucht mehr.

      Und dann kommt noch eine Sache ins Spiel, die viele nicht auf dem Radar haben, die aber wichtig ist, nämlich: Regulierung.

      Aktuell ist KI und all die Tools, die aus dem Boden schießen, wie die Pilze, der reinste wilde Westen. Niemand zieht eine Grenze, sagt, was man damit tun darf und soll oder nicht. Es herrscht NOCH Narrenfreiheit. Das wird sich aber nach und nach ändern, den KI birgt natürlich auf Gefahren und ruft viele schwarze Schafe auf den Plan. KI kennt keine Ethik, keine Empathie, kann nicht „gut“ von „schlecht“ unterscheiden. Das wird in Zukunft klar und einschneidend reguliert werden (müssen) und vor allem auch Google wird alles daran setzen, dass das bald passiert (ich sage nur Webseiten „mit zu 100% von KI-generierten Texten“, die gerade das Netz stürmen).

      Wie so oft, wenn eine neue Technologie kommt oder einfach nur eine neue Social Media Plattform auftaucht, wird erstmal viel Wind gemacht, Angst, Schrecken, Hoffnung verbreitet und nach und nach verzieht sich der Rauch wieder und wir kehren zurück zum Daily Business, vielleicht mit der einen oder andern Innovation/Verbesserung/Veränderung, aber im Kern bleibt alles gleich. Das wird auch dieses Mal so sein. 🙂

      Das ist meine Einschätzung und meine Meinung.

      Also: Ruhig bleiben, sich dem nicht verschließend, sondern sich damit befassen und versuchen, es in gesundem Rahmen für seine Zwecke zu nutzen. 🙂

      Ich habe dazu kürzlich auch ein Video aufgenommen, wie ich den Einsatz von KI im Online-Marketing sehe, siehe hier: https://youtu.be/WXR5yKNDRyw

      Viele Grüße
      Christian

  • Hallo Christian, da ich schon ne Menge von Dir gelernt habe, freue ich mich auf Deine SEO-Serie, da ich mich mit meinem Content-Marketing gerade in der Startphase befinde.

    • Hallo Peter,

      danke für Dein Feedback und schön, dass ich Dir schon einiges hab beibringen dürfen. 🙂 Klasse, dass Du Dich mit Content-Marketing befasst. Diese Beitragsserie wird Dir helfen, von Anfang an alles richtig zu machen und Dich auf die richtigen Dinge zu fokussieren.

      Bis dann und viele Grüße
      Christian

  • Hallo Christian,

    Du hast mir ja bereits erfolgreich geholfen, mein Offline-Business mit Online-Marketing maximal zu verknüpfen, wofür ich dir sehr dankbar bin. Umso mehr freut es mich, dass ich mich voll und ganz auf die Erstellung hochwertiger Content-Beiträge (Blog-Artikel) fokussieren kann und daraus ggf. „Häppchen“ auf den zielführenden Social Media Kanälen zu posten – mehr aber nicht! Mich persönlich hat’s immer schon gestresst, dauernd auf Social Media präsent sein zu „müssen“ und dauernd das Gefühl zu haben: „Oh, jetzt sollte ich mal wieder posten“.

    Danke für deine hilfreichen und wertvollen Beiträge – freue mich auf Kommendes!

    Alexis

    • Hallo Alexis,

      danke für Dein Feedback!

      Ja, Du wirst sehen, dem ewigen „Social Media Hustle“ Goodbye zu sagen und sich vermehrt auf die Erstellung hochwertiger Inhalte auf der eigenen Webseite zu fokussieren, ist langfristig die deutlich bessere Strategie. 🙂

      Viel Erfolg weiterhin und liebe Grüße in die Schweiz,
      Christian

  • Hallo Christian, vielen Dank für diesen tollen Artikel. Das spricht mir aus der Seele. Es ist sehr beruhigend, dass dieser ganze Social-Media-Geposte-Wahnsinn nicht nötig ist und es anders, angenehmer und vor allem auch nachhaltiger geht, Traffic zu erzeugen. Vielleicht kann sich der/die ein oder andere jetzt ruhigen Gewissens diesem SEO-bzw. Google-Kanal widmen, wenn man weiß, dass man bei social media nichts verpasst. Letztlich gehts ja um unsere wertvolle Lebenszeit.

    • Hallo Remo,

      vielen Dank für Deine Einschätzung!

      Ja, am Ende sollte man immer auf der Suche nach einer langfristigen und nachhaltigen Strategie sein und nicht nach dem schnell Erfolg oder irgendwelche Abkürzungen, die es nämlich nicht gibt. Wenn man Geduld, Durchhaltevermögen und die richtige Strategie mitbringt, dann kann man mit SEO viel erreichen. 🙂

      Bis dann und viele Grüße
      Christian

  • Hallo Christian, das hätte ich nicht gedacht, dass die Social-Media-Plattformen jeweils nur 5 % des Kuchens abbekommen und google über fast 60 %. Ist also doch nicht so falsch, sich intensiver mit SEO und Google zu beschäftigen. Ich freue mich mehr Input durch Deine Serie von nächster Woche zu erhalten.
    Bis Dienstag und beste Grüße
    Horst

    • Hallo Horst,

      danke für Dein Feedback!

      Ja, Google bzw. SEO ist vielleicht nicht (mehr) so cool oder so präsent, wie all diese teilweise gehypten Social Media Plattformen, aber immer noch mit großem Abstand der größte Traffic-Bringer im Internet. Es zahlt sich also auf jeden Fall aus, sich intensiver damit zu befassen und hier aktiv zu werden. 🙂

      Bis Dienstag und beste Grüße
      Christian

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