Die 2 größten Fehler, die Dein Online-Business feststecken lassen...

Wenn Dein Online-Geschäft nicht in Schwung kommt, dann ist es an der Zeit, Dich von alten Ideen und Denkweisen zu befreien.

Kennst Du das?

Der Aufbau eines Online-Geschäfts kann sehr frustrierend sein.

Wenn wir damit starten, sind wir hoffnungsvoll optimistisch. Wir haben eine wichtige Botschaft, die wir in die Welt tragen wollen, wir haben ein großartige Idee oder vielleicht sogar bereits ein wertvolles Produkt und wir denken uns: "Wenn alles fertig ist, dann werden die Leute schon kommen!"

"Diese Sache, die ich habe, ist so grandios und wenn ich sie anbiete, dann werden mich die Leute sicher finden und mir das Ding aus den Händen reißen."

Und dann kommt die knallharte Realität, denn die Reaktion auf Deine neue Webseite, Deinen neuen Inhalt, Dein neues Produkt oder Deine neue Dienstleistung ist folgende: *Stille* (so, wie in einer ausgestorbenen Westernstadt.)

Egal, wie viel Arbeit Du hineinsteckst, ganz gleich, wie sehr Dir Deine Botschaft und Dein Produkt am Herzen liegen, Du siehst keine echten Ergebnisse.

  • Keine Webseitenbesucher.
  • Keine steigende Anzahl an (E-Mail-)Abonnenten.
  • Keine neuen Follower.
  • Keine Kommentare und keine Anfragen.
  • Keine neuen Kunden.

Und dann stellen wir fest, dass unser ursprünglicher Ansatz "Erstelle etwas Tolles und die Leute werden automatisch kommen" nicht funktioniert.

Aber was ist die Lösung dafür?

Die Leute sagen uns: Wir müssen Online-Marketing lernen.

Wir müssen uns mit dem ganzen Online-Marketing-Kram beschäftigen und lernen, was wir alles brauchen, um Traffic zu generieren, eine E-Mail-Liste aufzubauen und Kunden zu gewinnen.

  • Wie schreibe ich ansprechende Headlines?
  • Wie erstelle ich hochwertige Inhalte?
  • Wie präsentiere ich meine Produkte aufmerksamkeitsstark?
  • Wie geht Copywriting?
  • Wie halte ich ein Webinar?
  • Wie schalte ich Facebook Werbeanzeigen?

Aber Hand aufs Herz - meistens hört die Frustration damit nicht auf.

Im Gegenteil. 

"Du machst Dir immer mehr Arbeit und bist förmlich erschlagen von all den verschiedenen Tipps, Ratschlägen und Dingen, die Du tun sollst, um Dir online ein eigenes Publikum aufzubauen und Dein Business wachsen zu lassen."

Oft sitzt Du dann den ganzen Tag vor dem Bildschirm und versuchst, die sozialen Medien richtig zu nutzen, mehr Follower zu gewinnen, irgendwelche Beiträge zu schreiben und hoffst, dass all das irgendwann Früchte trägt.

Du investierst eine Menge Arbeit und Zeit, nur, um am Ende wieder enttäuschende Ergebnisse zu bekommen.

Die gute Nachricht ist, dass es einen Grund dafür gibt, warum das, was Du aktuell tust, nicht die erhofften Resultate bringt. Es gibt einen besseren Weg gibt, Dinge zu tun.

Christian Költringer

Hi. Ich bin Christian und ich baue seit über zehn Jahren Online-Geschäfte auf.

Allerdings bin ich dabei ganz anders vorgegangen, als man es in den meisten Online-Marketing-Blogs liest und wie man es von den üblichen Online-Marketing "Experten" empfohlen bekommt.

Und ich denke, dass viele (angehende) Solopreneure und Online-Unternehmer von meinem völlig anderen Ansatz beim Aufbau erfolgreicher Online-Geschäfte profitieren können. Auch Du.

Aber es gibt hier ein Problem, das wir zuerst lösen müssen.

Im Moment ist Dein Glas voll mit all den falschen Ideen und Ratschlägen, die dafür verantwortlich sind, dass Du mit Deinem Business nicht vorwärts kommst.

Damit ich Dir die richtige Herangehensweise oben hinein schütten kann, müssen wir Dein Glas vorher leeren, ansonsten gibt es eine Sauerei und das wollen wir nicht.

Und genau darum geht es in diesem Beitrag:  Ich möchte Dir helfen, die zwei größten Fehler loszuwerden, die Dich bislang zurückhalten, Dein Business wachsen zu lassen.

Im Grunde genommen gibt es "nur" zwei Dinge, die wir verlernen müssen.

Die erste Sache ist das, was ich das "alte Paradigma" nenne.

Vielleicht kommen Dir folgende Ratschläge bekannt vor:

  • "Du musst mehr posten!"
  • "Du musst öfter posten!
  • "Du musst regelmäßig posten!"
  • "Du musst möglichst überall posten, auf so vielen Kanälen und Social Media Plattformen wie möglich!"

Und hey, wenn das nicht funktioniert, dann ist das Problem, dass Du einfach nicht genug postest. 😉 Und die Lösung ist, noch mehr zu posten, noch mehr von dem zu machen, was ohnehin nicht funktioniert.

Und selbst das ist nicht genug, denn Du musst auch "Social Selling" betreiben, bei dem Du auf jeden einzelnen Kommentar antwortest und den Leuten eine direkte Nachricht schickst, um Dein "Zeugs" zu verkaufen.

Aber all das funktioniert einfach nicht, wenn man ein echtes, nachhaltig erfolgreiches Online-Geschäft aufbauen will.

Was hier geschieht, ist der Versuch, eine alte Strategie aus der Offline-Welt auf das Internet zu übertragen, nämlich den Haustürverkauf.

Du gehst also raus, klopfst an jede Tür und fragst jede Person, die öffnet, ob sie Deine Versicherung, Deinen Staubsauger oder Dein Küchenmesserset kaufen möchte.

Und wenn sie "nein" sagt, dann schaust Du grimmig, gehst zur nächsten Tür, klopfst dort an und so weiter. Und wenn Du das oft genug machst und Dir genug Mühe gibst, dann wirst Du bestimmt den einen oder anderen Staubsauger loswerden.

Aber wenn wir versuchen, diese Strategie auf das Internet zu übertragen, dann funktioniert sie nicht.

Das Internet ist ein riesiges Meer von Nachrichten und der Versuch, das Internet mit Deiner Botschaft zu überfluten, wird nicht funktionieren. Selbst wenn Du einen großen Eimer mit Nachrichten in den Ozean des Internets wirfst, wird das nichts bewirken. Jede Art von Tür-zu-Tür-Verkauf, die online angewendet wird, funktioniert nicht und Du solltest das niemals tun. Das Internet ist zu groß, zu laut, zu bunt.

Klar, es kann auch online funktionieren, auf Menschen zuzugehen und zu versuchen, sie persönlich anzusprechen. Aber das ist etwas für ein Business in der Frühphase, wo es darum geht, eine Geschäftsidee zu validieren und vielleicht die erste Handvoll Kunden zu gewinnen, um Dein Produkt auf den Prüfstand zu stellen.

"Aber das ist bestimmt nicht die Art und Weise, wie Du Dein Online-Geschäft aufbauen und betreiben möchtest, oder? Ich wette, Du hast nicht davon geträumt, ein Online-Verkäufer zu sein, der 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und für immer arbeiten muss, um sein Einkommen zu sichern."

Wir alle wollen doch ein Online-Geschäft, bei dem wir zeit- und ortsunabhängig arbeiten können, ohne Chef im Nacken und wo wir nicht länger Zeit 1:1 gegen Geld tauschen müssen.

Und um dieses Ziel zu erreichen, funktioniert der Ansatz eines "Tür-zu-Tür-Verkäufers" einfach nicht. Kluge Unternehmer und erfolgreiche Solopreneure wissen das und folgen nicht diesem alten Ansatz.

Dieses alte Paradigma wurde im Internet durch ein Paradigma namens Inbound-Marketing ersetzt.

Inbound-Marketing ist im Grunde eine Umkehrung des alten Verkaufsansatzes "Von Tür zu Tür". Dabei geht man eben nicht mehr zu den Menschen hin, klopft an die Tür, unterbricht sie und hofft, dass sie "Ja" zum eigenen Angebot sagen, sondern tut genau das Gegenteil.

Das Ziel des Inbound-Marketings ist es, Menschen, die das haben wollen, was ich anzubieten habe, dazu zu bringen, zu mir zu kommen. Und das ist unsere erste wichtige Erkenntnis: "Fang an, dieses ganze "Tür-zu-Tür-Verkaufszeug" zu vergessen!"

Und mit "Tür-zu-Tür-Verkauf" meine ich auch dieses ständige Posten auf Social Media oder Leute auf Facebook, Instagram, Xing, LinkedIn & Co direkt anzuschreiben und zu "betteln", ob sie nicht in ein Gespräch mit Dir gehen oder gar Dein tolles Produkt kaufen wollen. Nein, das wollen sie nicht und damit gewinnst Du im Internet keinen Blumentopf!

Wann immer Du also einen Ratschlag über Online-Marketing, eine "heiße" neue Marketingstrategie eines "Gurus" oder einen Online-Marketing-Tipp bekommst, dann frag Dich selbst: "Fällt das unter das alte Paradigma des Tür-zu-Tür-Verkaufs?"

Oder wird Dir das helfen, ein auf Inbound-Marketing basierendes Online-Geschäft aufzubauen, das unabhängig von Deinem ständigen Input funktioniert?

Das zweite Problem, das vielen angehenden Online-Unternehmern zu schaffen macht, ist die "große Lücke".

Wenn es um das alte Paradigma geht, von dem wir eben gesprochen haben, dann gibt es einen Haufen Informationen im Netz, die einfach nur schlecht und falsch sind. Es ist am besten, wenn Du sie ignorierst und einfach vergisst.

Bei der "großen Lücke" ist das Problem etwas komplizierter, denn es gibt eine Menge Informationen da draußen, die nicht falsch sind, aber es ist die falsche Art von Informationen. Eine Art von Information, die Dir nicht hilft, ein florierendes Online-Geschäft aufzubauen.

Ich meine damit folgende Art von Informationen:

  • Die Länge eines durchschnittlichen Blog-Beitrages beträgt 1.142 Wörter.
  • Blog-Beiträge mit 3.000 oder mehr Wörtern bekommen dreimal so viel Traffic, viermal so viel Shares und 3,5 mal so viele Backlinks wie ein durchschnittlicher Blog-Beitrag.
  • Auf YouTube liegt die ideale Videolänge für Klickraten und Engagement zwischen 6 und 8 Minuten. Für die Monetarisierung hingegen ist die ideale Länge 10 bis 11 Minuten.
  • Die ideale Bildgröße für Facebook ist 1.200 x 628 Pixel.
  • Blog-Beiträge mit einer Titellänge von 6 bis 12 Wörtern erzielen mehr Besucher als Beiträge mit längeren oder kürzeren Titeln.
  • Auf YouTube erhalten Titel mit 42 bis 60 Zeichen die meisten Klicks und Titel mit mehr als 70 Zeichen schneiden 37 % schlechter ab als kürzere Titel.
  • Die besten Öffnungsraten für E-Mails werden an einem Dienstag um 15.00 Uhr mit einem Betreff von 6 bis 10 Wörtern erzielt.
  • Die beste Zeit in der Woche, um auf Facebook zu posten, ist Mittwoch zwischen 11:00 und 14:00 Uhr.
  • Die beste Zeit, um auf Instagram zu posten, ist Mittwoch und Freitag zwischen 10:00 und 11:00 Uhr.

Alle diese Daten basieren auf Untersuchungen und sind bestimmt richtig, aber es ist die falsche Art von Information.

Wenn Du darüber nachdenkst, dann kannst Du Dir bestimmt vorstellen, dass diese Art von Informationen nie wirklich etwas in Deinem Business bewirken wird.

Es ist fast so, als wenn wir auf eine Landkarte schauen, die in der Mitte ein großes Loch hat und alle konzentrieren sich nur auf die Dinge am Rand der Karte, die richtig und interessant sind, aber niemand sagt: "Moment mal, was ist eigentlich mit dem Stück in der Mitte?"

Schau, wenn man 3.000 Wörter sinnlosen Unsinn schreibt, dafür eine einprägsame Überschrift kreiert und sich auch sonst an alle Regeln eines Blog-Beitrages hält, der viele Backlinks bekommt, dann wird das trotzdem nicht funktionieren, oder?

Der eigentliche Inhalt eines Blog-Beitrages, einer E-Mail oder eines Videos wird immer einen viel größeren Unterschied machen als all diese technischen, wenig aussagekräftigen Details, die mal irgendjemand herausgefunden hat.

Warum ist das Internet dann voll von diesen wenig aussagekräftigen Informationen?

Nun, das liegt daran, dass es sich um die einfachen Dinge handelt.

Man kann Dinge wie die Anzahl der Wörter eines Blog-Beitrages, die Länge eines Videos, die perfekte Uhrzeit für Facebook-Posts leicht quantifizieren und dazu eine Statistiken erstellen. Und daraus dann vielleicht sogar eine hübsche Infografik erstellen, die häufig geteilt wird und "viral" geht. Das ist leicht zu beschreiben und leicht zu messen.

Die Dinge in der Mitte der Karte sind komplexer.

Man kann keine schöne Infografik erstellen, die Schritt für Schritt das Erfolgsrezept für die Erstellung von hochwertigen Inhalten aufzeigt, mit denen sich die Menschen tatsächlich beschäftigen und die sie lieben.

Wenn wir also nicht weiterhin nur auf tolle Statistiken mit ihren "Durchschnittswerten" achten, sondern vor allem auf erfolgreiche "Ausreißer", können wir sehen, dass es viele Marken, Geschäfte und Content-Ersteller gibt, die all diese Regeln brechen und damit extrem erfolgreich sind.

So wie zum Beispiel der YouTube-Kanal "Dinge Erklärt - Kurzgesagt".

Der Kanal hat über 2 Millionen Abonnenten, aber nur 127 Videos und wenn wir uns die Headlines / Titel der Videos ansehen, dann sind diese wirklich nicht besonders spannend oder zum "Klick" verleitend.

Oder der YouTube-Kanal "freekickerz".

8,65 Millionen Abonnenten werden mit über 1.550 Videos versorgt. Und wenn wir genauer hinschauen, dann fällt auf, dass viele Videos nur 4-5 Minuten lang sind, aber dennoch in der Regel über 100.000 Aufrufe haben. Also das entspricht nicht gerade der üblichen Empfehlung, dass längere Videos besser performen als kürzere.

Oder nehmen wir den Fitnessblog von Mark Maslow.

Es gibt zig Tausende Fitnessblogs da draußen, aber was macht dieser anders, sodass er über 50.000 einzigartige Besucher pro Monat hat?

Wenn wir uns seinen Blog ansehen, dann fällt auf, dass er nicht sehr oft neuen Content produziert, dafür aber Inhalte, die sehr in die Tiefe gehen und exakt die Sprache seiner Zielgruppe sprechen.

Noch extremer ist der Blog von meinem "Lieblings SEO-Profi" - Brian Dean.

Über 400.000 Leute finden jeden Monat den Weg auf seinen Blog und dass, obwohl zwischen seinen Blog-Beiträgen in der Regel immer mehrere Monate liegen. Dennoch ist er einer der erfolgreichsten Content-Ersteller in der SEO-Szene im englischsprachigen Raum. Ein Mann, dem man zuhört. Ein Mann, dessen Produkte man ohne mit der Wimper zu zucken, kauft.

Doch was machen diese "Ausreißer", die sich offenbar nicht viel um Headlines, Anzahl an Wörtern oder "Postingzeitpunkten" scheren, anders?

Der Grund, warum diese Leute erfolgreich sind, ist, dass sie sich auf die Dinge in der Mitte der Karte konzentrieren, die man einfach nicht findet, wenn man den neuesten "Top Ten" der Internet-Marketing-Tipps folgt.

Was können wir also von diesen Content-Erstellern lernen? Und was können wir tun, um diese Art von Erfolg zu erzielen, die nicht den Mainstream-Ratschlägen folgt?

Genau darum werden wir uns im nächsten Beitrag kümmern. Genauer gesagt, um das Loch in unserer Landkarte. Die "geheime" Zutat, wenn Du so möchtest.

Wenn Du in meinem E-Mail-Verteiler bist, dann wirst Du davon Wind bekommen. 🙂

Hast Du Probleme, Dir ein eigenes Publikum mit starkem Kaufmuskel aufzubauen?

Hast Du bereits versucht, sichtbar mit Deiner Webseite zu werden, Besucher, Kunden und echte Fans zu gewinnen? Und bist Du dabei auf die beiden Probleme gestoßen, die ich in diesem Beitrag genannt habe? Teile gerne Deine Erfahrungen, indem Du unten einen Kommentar hinterlässt. Hab vielen Dank!

  • Wow Christian, Du hast mich wirklich ertappt! 😉 Ich kenne diesen Social Media Stress nur zu gut, immer zu versuchen, noch mehr zu posten und am Ende dennoch keine wirklichen Ergebnisse zu sehen.

    Ich finde Deine Inhalte großartig und bin sooo gespannt auf den Ansatz, den Du gewählt hast, um Dir ein eigenes Publikum mit echten Fans (wie mich! :-)) aufzubauen. Offenbar funktioniert Dein Ansatz. Das beste Beispiel dafür bin ich selbst. 🙂

    Ich würde mich echt freuen, wenn ich Social Media endlich Goodbye sagen könnte.

    Liebe Grüße aus Wuppertal
    Sabine

    • Danke fürs Teilen Deiner Erfahrungen Sabine! Zum Glück ist es so, dass Social Media nicht notwendig ist, um sich ein eigenes Publikum aufzubauen und ein erfolgreiches Online-Geschäft zu betreiben. Online-Geschäfte gab es auch schon, bevor die ganzen Social Plattformen aus dem Boden geschossen sind und funktionieren unabhängig davon, wenn man richtig vorgeht und den Fokus auf die richtigen Dinge legt. Mehr dazu im nächsten Beitrag. 🙂

      Liebe Grüße aus Salzburg
      Christian

  • Hallo Christian,
    vielen dank für deine wertvollen und erst noch kostenlosen Tipps.
    Aber! Auch mit dem anderen Weg, dem Inbound-Marketing, ist mein grösstes Problem, nämlich im Ozeanriesen des Internets ohne aufwendige und ständige Social-Media-Posts, tatsächlich gefunden zu werden, leider immer noch nicht gelöst! 🙁
    Bin gespannt auf deinen 2. Beitrag und würde mich freuen, wenn darin auf das Problem „gefunden werden ohne hausieren, konkret mit Lösungsansätzen eingeganen würde!
    Liebe Grüsse René

    • Hallo René,

      danke für Dein Feedback!

      Ich möchte nicht zu weit vorgreifen, aber wenn man online gefunden werden und sich ein eigenes Publikum aufbauen möchte, dann dreht sich alles um die Erstellung von Inhalten. Nicht irgendwelcher Inhalte, sondern Inhalte mit ganz bestimmten Eigenschaften und auch nicht Inhalte für Social Media, sondern für die eigene Webseite und YouTube, als zusätzlichen Kanal. Welche Inhalte das sind und wie Du solche Inhalte erstellen kannst, dazu mehr in den nächsten beiden Beiträgen. 🙂

      Liebe Grüße
      Christian

  • das ist genauso, wie ich es auch erlebe. Ich post regelmäßig 3x die Woche auf den sozialen Medien und meine Inhalte sind immer praktisch, doch erzeugen keine Kaufinteressenten.

    • Danke für Dein Feedback Brigitte!

      Ich finde es toll, dass Du gute und praktische Inhalte erzeugst. Es ist also Zeit, dass Du Deinen Inhalten noch ein paar essenzielle Zutaten hinzufügst und Dich dann nicht mehr auf Social Media (also auf fremdes Land, das Du nicht kontrollieren kannst) fokussierst, sondern auf andere Plattformen, die viel besser geeignet sind, um sich ein eigenes Publikum mit starkem Kaufmuskel aufzubauen. 🙂 Mehr dazu in den nächsten Tagen.

      LG
      Christian

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