„Ich will online Geld verdienen, aber WOMIT?“ Interview mit Jürgen über die Wahl des richtigen Online-Geschäftsmodells

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In diesem Interview spreche ich mit Jürgen über seine Suche nach seriösen Möglichkeiten, online Geld zu verdienen.

Als jemand, der seit 2016 erfolgreich vom Online-Business lebt, teile ich meine ehrlichen Einschätzungen zu verschiedenen Geschäftsmodellen - von Low-Content-Büchern bis hin zu Online-Kursen.

Die Herausforderung: Seriöse Anbieter von unseriösen unterscheiden

Jürgen: Ich beschäftige mich schon seit ein, zwei Jahren damit, online Geld zu verdienen, speziell auch für meine Freundin Ruby.

Das Problem ist: Für mich gilt es rauszufiltern, welchen Schritt ich gehe, wann ich ihn gehe und vor allem auch, wer mir dabei seriös helfen kann.

Es gibt so viel im Internet.

Ich kriege ständig Werbungen auf YouTube und das sieht man schnell den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

Christian: Du musst einmal für Dich festlegen: Mit welchem Geschäftsmodell kannst Du Dich anfreunden?

Du kennst ja die verschiedensten Geschäftsmodelle, aber in welche Richtung soll es wirklich gehen?

Möchtest Du zum Beispiel ein eigenes Produkt erstellen?

In meinem Bereich geht es ja darum, Online-Kurse und digitale Produkte zu erstellen und zu verkaufen.

Oder möchtest Du Affiliate-Marketing oder etwas über Amazon?

Das ist immer der erste Schritt: Womit kannst Du Dich überhaupt anfreunden?

Jürgen: Da habe ich schon ein paar Sachen zusammengefasst.

Wir wollen mit Low-Content-Büchern starten. Zum Beispiel über Canva irgendwelche Vorlagen erstellen.

Das macht mir Spaß und ist kreativ.

Zum Beispiel spezielle Kochbücher über vegetarisches Essen.

Christian: Eine wichtige Entscheidung ist: Ist es Dein Ziel, einfach mal nebenbei ein paar Euros zu verdienen?

Oder ist es das Ziel, ein Online-Geschäft aufzubauen, von dem ihr irgendwann leben könnt?

Das sind zwei völlig unterschiedliche Dinge!

Du sprichst Low-Content-Bücher an. Das sind Bücher über beliebige Themen, die Du erstellst, auf Amazon hochlädst und dann auf das Beste hoffst.

Der Vorteil ist: Es ist schnell erstellt. Du musst Dich nicht zwingend mit Deinem Namen zeigen.

Aber es ist kein Geschäft, das Du kontrollieren kannst.

Du lädst es auf Amazon hoch und bist von Amazon abhängig. Was Amazon damit macht, liegt nicht in Deiner Hand.

Natürlich: Wenn Du viel hochlädst, verschiedene Themen abdeckst, wird der eine oder andere kaufen. Du wirst den einen oder anderen Euro damit verdienen.

Aber es ist nichts, was in Deiner Hand liegt. Du bist zu 100% von Amazon abhängig.

Jürgen: Du hast halt wenig Aufwand und dann ein bisschen Zubrot.

Christian: Genau so ist es.

Aber wichtig ist das übergeordnete Ziel:mMöchte ich etwas aufbauen, von dem ich in zwei, drei Jahren leben kann?

Oder möchte ich ein bisschen Zubrot?

Mal 100 Euro im Monat, mal 50, mal 300?

Der entscheidende Unterschied: Kontrolle vs. Abhängigkeit

Bei Low-Content-Büchern bist Du immer von einer externen Plattform abhängig.

Das kann von heute auf morgen bei null sein, ohne dass Du Einfluss darauf hast.

Die Plattform entscheidet, was mit Deinem Produkt passiert. Nicht Du selbst.

Anders bei einem Online-Kurs: Nehmen wir ein beliebiges Thema.

Du hilfst Hundebesitzern zum Beispiel dabei, ihre Hunde zu trainieren und Du erstellst einen Online-Kurs darüber.

Das passiert alles auf Deiner eigenen Webseite:

  • Du hast Deinen eigenen Mitgliederbereich.
  • Du hast Deine eigene E-Mail-Liste.
  • Du hast eigene Kunden, eigene Interessenten.

Das heißt, Du kannst das kontrollieren.

Das liegt in Deiner Hand, wie groß Du das machen möchtest.

Aber das ist natürlich viel Vorarbeit.

Du musst viel in Vorleistung gehen.

Das ist nichts, was von heute auf morgen passiert.

Anders bei Amazon: Dort kannst Du heute ein Buch hochladen und theoretisch könnte es in der nächsten Minute sofort jemand kaufen.

Jürgen: Ich glaube, da braucht man ziemlich viel Background-Wissen, oder?

Christian: Nicht wirklich!

Das einfachste Geschäftsmodell ist, solche Bücher auf Amazon hochzuladen.

Das Einzige, was Du tun musst, ist, das Buch zu schreiben und hochzuladen.

Um alles andere kümmert sich Amazon.

Aber wie gesagt: Es ist nichts, was Du kontrollieren kannst. Du lädst das Buch hoch und musst hoffen und beten, dass es jemand kauft.

Klar, Du kannst ein bisschen optimieren, einen besseren Titel wählen und ein schöneres Cover erstellen, Du hast trotzdem tausende Wettbewerber dort.

Warnung vor unseriösen Angeboten: Appointment Setting & Co.

Jürgen: Es gibt Dinge wie Appointment Setting und Closing.

Ich weiß nicht, ob das so super ist, wie immer alle erzählen.

Die Leute in den ganzen YouTube-Videos fahren mit fetten Karren daher, aber ich weiß nicht, ob ich das glauben kann.

Man soll angeblich 1.000 Euro dafür bekommen, wenn man Leute dazu bringt, einen hochpreisigen Kurs zu kaufen.

Christian: Du musst Dir überlegen: Ist das ethisch vertretbar?

Bei mir geht es darum, etwas Ehrliches, Authentisches und Wertebasiertes aufzubauen.

Nicht etwas, wo ich sage: "Wie kann ich irgendwelchen Leuten irgendeinen Scheiß andrehen, nur um Geld zu verdienen?"

Noch ein Wort zu den "fetten Karren", wie Du sie nennst: Jeder kann sich heutzutage irgendeinen Sportwagen mieten, sich hinstellen und sagen: "Ich bin der Größte!"

Das beweist absolut gar nichts!

Die wichtigen Fragen sind:

  • Womit machen die wirklich ihr Geld?
  • Kann ich irgendwo hinter die Kulissen blicken?
  • Kann ich kontrollieren, ob das wirklich so stimmt?

Jürgen: Das ist extrem, was da alles möglich ist.

Ich kriege auch ständig E-Mails von Gunnar Kessler, dem "Moneymaker".

Christian: Wenn Du ein Angebot kriegst und es heißt:

  • "Alles ist sehr einfach."
  • "Du brauchst keine Vorkenntnisse."

...dann musst Du Dir die Frage stellen: Kann das wirklich stimmen?

Wenn alles so einfach wäre, würde es jeder machen.

Das kann nicht stimmen!

Das sind übertrieben harte Versprechen.

Meine goldene Regel lautet: Je heftiger jemand mit den Geldscheinen wedelt, desto schneller solltest Du verschwinden!

Das ist wichtig zu verstehen: Egal, ob Du offline eine Bäckerei eröffnest oder im Internet ein Geschäft: Es ist immer harte Arbeit!

Es braucht Zeit und es ist nichts einfach. Es geht nicht von heute auf morgen.

Du musst immer Arbeit, Zeit, Energie investieren und eine gewisse Investitionsbereitschaft mitbringen.

Ein Offline-Geschäft und ein Online-Geschäft sind vom Prinzip her gleich:

  • Der Bäcker, der Installateur, der Elektriker.
  • Jemand hat ein Problem.
  • Du erstellst eine Lösung.
  • Der Kunde bezahlt Dich für Deine Lösung.

Jürgen: Das Appointment Setting hätte ich fast gemacht. Hast Du da Erfahrung?

Christian: Was wird da versprochen?

Jürgen: Der Klassiker: "Ich komme nur mit meinem Handy, verschicke Nachrichten, verkaufe über KI-generierte Antworten, vergebe Termine und bekomme Prozente. Pro Telefonat oder abgeschlossenen Vertrag 300-500 Euro."

Christian: Wenn Du sagst: "Ich muss nur mit meinem Handy KI-Sachen generieren", dann stell Dir die Frage: Kann das stimmen?

Wenn das so einfach wäre, würde es jeder machen.

Jeder hat ein Handy!

Dann gäbe es keine Geldsorgen mehr.

Das ist nicht realistisch, sorry!

Authentizität als Schlüssel zum Erfolg

Jürgen: Ich bin sehr skeptisch.

Ich überlege schon ein Jahr und recherchiere vor dem Schlafen gehen.

Mir ist am liebsten, ich mache etwas Authentisches.

Zum Beispiel Bücher schreiben: Kinderbücher

Ich mache auch Musik und denke mir, ich sollte einfach nur mit meiner Musik weitermachen.

Musik verkauft man ja über Spotify.

Du kommst mir am seriösesten vor, wenn ich mir alle Beiträge durchschaue.

Christian: Ich sage immer ganz klar: Wenn etwas die Erwartungshaltung auslöst: "Ich kann in den nächsten 30 Tagen schnell und einfach Geld verdienen", dann ist es gelogen!

Ein Geschäft aufzubauen ist immer harte Arbeit und geht nie von heute auf morgen.

Das Problem mit "Schnell-Reich-Werden" Büchern

Jürgen: Ich habe das Buch von Philipp Lang gelesen, über seine HPA-Methode.

Jetzt bin ich fast fertig und denke: "Was ist das?"

Ich weiß immer noch nicht, was die HPA-Methode ist.

Es ist so viel heiße Luft drin.

Der Titel: "Wie Du es schaffst, im ersten Monat 10.000 Euro zu verdienen."

Aber davon ist im Buch keine Rede!

Christian: Er wird es Dir verraten, aber dafür musst Du wahrscheinlich sein großes Coaching kaufen. Das kostet offenbar 9.500 Euro, wie diese Dame hier berichtet. 

So ein Büchlein für 10 Euro ist meist ein Ankerhaken. Da holt er die Leute rein, um dann hochpreisige Coachings zu verkaufen.

"10.000 Euro in 30 Tagen" - das klingt zu schön, um wahr zu sein, oder?

Und glaub mir: Wenn etwas zu schön klingt, um wahr zu sein, dann ist es auch zu schön, um wahr zu sein. 🙂

Amazon FBA und physische Produkte

Jürgen: Es gibt auch Amazon FBA, was ist damit?

Christian: Das ist ein super Geschäftsmodell, aber eine ganz andere Baustelle.

Mit physischen Produkten hast Du Themen wie:

  • Versand
  • Reklamationen
  • Beschädigungen
  • Lager

Deshalb fokussiere ich mich auf digitale Produkte, die Du, einmal erstellt, quasi endlos verkaufen kannst, ohne jedes Mal etwas verschicken oder auf Lager legen zu müssen. 🙂

Der Kern eines jeden erfolgreichen Online-Geschäfts

Christian: Jeder von uns hat im Leben irgendeine Erfahrung gemacht oder ein Interesse, was für andere wertvoll ist.

Bestimmtes Wissen, einen Beruf, eine Ausbildung, eine Fähigkeit.

Irgendetwas, was andere nicht haben, aber gerne hätten.

Oder jemand hat ein bestimmtes Problem und sucht hierzu nach Lösungen.

Jemand anders hat das nötige Wissen oder die nötigen Fähigkeiten, um dieses Problem zu lösen, erstellt eine Lösung dafür und lässt sich dafür bezahlen.

Das ist der Kerngedanke.

Hierfür gibt es hunderttausende Möglichkeiten und Deine Aufgabe ist es, für Dich herauszufinden, was zu Dir passt und was Du tun möchtest.

Stell Dir Fragen wie:

  • Was interessiert mich?
  • Was kann ich mit anderen teilen?
  • Worin bin ich gut?
  • Worin liegt mein Interesse?

Warum Menschen Online-Kurse kaufen, obwohl es YouTube gibt

Jürgen: Ich produziere elektronische Musik und hole mir alle Infos von YouTube, Google oder Perplexity.

Warum soll dann jemand einen Techno-Kurs kaufen, wenn so viel online verfügbar ist?

Christian: Das ist eine gute Frage!

Heutzutage ist jede Information frei im Internet verfügbar.

Es gibt kein Thema ohne YouTube-Videos oder Blog-Beiträge.

ABER: Die Leute kaufen Online-Kurse nicht wegen der Informationen, sondern wegen dem Ersteller.

Sie wollen Zugriff auf Dich als Person, auf Deine persönlichen Erfahrungen und Deinen Support.

Viele Leute sind auch von der Masse der frei verfügbaren Informationen im Internet erschlagen.

Sie können diese nicht sortieren und somit nicht wirklich für sich nutzen.

Ein hochwertiger Online-Kurs hingegen gibt bestimmtes Wissen in komprimierter, umsetzbarer Form weiter.

Das ist auch wichtig, denn die Leute wollen sich den Weg ersparen, stundenlang selbst zu recherchieren. Sie wollen sofort auf Dein komprimiertes Wissen zugreifen.

Und wie gesagt: Sie kaufen gewissermaßen auch den Ersteller dahinter:

  • Der Ersteller hat oft jahrelange Erfahrung.
  • Er hat Fehler gemacht, die andere vermeiden wollen.
  • Er zeigt sein Gesicht, ist greifbar, unterstützt, erzählt seine Geschichte.

Musik ist ein Leidenschaftsthema für viele.

Das wäre doch ein super Thema für Dich, oder?

Jürgen: Ja, das ist es.

Ich habe mehrere Kameras im Raum installiert für Streaming und könnte somit auch Videos produzieren.

Christian: Ideal!

Und wichtig: Es ist ein Fehler zu denken, das Wettbewerb etwas Negatives im Internet ist und zu sagen: "Oh Mann, hier gibt es schon so viel, was könnte ich hier noch beitragen?"

Wettbewerb im Internet ist etwas Gutes:

  • Das Internet ist riesig! Da gibt es nicht den typischen Wettbewerbsgedanken, wie in einem Dorf zwischen zwei Bäckern.
  • Wenn Leute das schon machen, was Du vorhast, dann hast Du quasi den Beweis, dass es funktioniert.

Du kannst Dich daran orientieren.

Du musst nicht mehr den Vorreiter spielen.

Du kannst auf Wettbewerbe schauen und sagen:

  • Was gibt es schon?
  • Was machen die gut?
  • Was kann ich mir abschauen?

Und Du hast eine gewisse Garantie für Dein Geschäftsmodell oder Dein Thema: "Bei diesen Leuten funktioniert es, dann wird es auch bei mir funktionieren."

KI als Werkzeug, nicht als Geschäftsmodell

Jürgen: Grafik und Webdesign mit künstlicher Intelligenz anbieten? Was hältst Du davon?

Christian: KI wird viele generische Inhalte und die Erstellung von Grafiken großteils übernehmen.

Wenn Du sagst: "Ich erstelle Dir ein KI-generiertes Bild", dann werden Dich die Leute dafür nicht bezahlen.

KI muss man als Tool, als zusätzliches Werkzeug verstehen.

Es ersetzt nur punktuell Aufgaben.

Das ist aus meiner Sicht nichts, worauf Du Dein komplettes Geschäft aufbauen kannst.

Gerade in KI-Zeiten werden menschliche Texte, Geschichten, Erfahrungswerte immer wichtiger!

Durch KI ist es so einfach wie nie, Inhalte zu erstellen. Das Internet wird von KI-Inhalten überschwemmt.

Das ist eine schlechte Entwicklung, denn das eine unterscheidet sich vom anderen nicht mehr.

Deshalb ist es wichtiger denn je:

  • Sich selbst ausdrücken zu können.
  • Eine eigene Geschichte zu erzählen.
  • Dinge zu tun, die keine KI kann.
  • Eigene Erfahrungen weiterzugeben.

KI kann nicht ins Fußballstadion gehen und sagen: "Beim zweiten Tor hatte ich dieses tolle Gefühl in der Magengrube."

Diese Emotion kann nur ein Mensch fühlen und Menschen kaufen immer von Menschen!

Emotionen sind extrem wichtig bei Kaufentscheidungen, daher sind persönliche und menschliche Geschichten aus so wichtig im Marketing.

Du sagst ja selbst: Du findest mich authentisch und realistisch. Du bist wegen mir in dieses Interview gegangen, oder?

Das machte menschliche Beziehungen aus.

Zeit-Management mit Familie

Ruby (Jürgens Freundin): Wir haben zwei Kinder, ein kleines Kind und somit sehr wenig Zeit für zusätzliche Arbeiten.

Christian: Ich kenne das selbst, ich habe auch zwei Kinder. Da frisst die Familie natürlich viel Zeit und das ist ok.

Aber die Wahrheit ist: Wir alle haben die gleichen 24 Stunden pro Tag zur Verfügung und wenn man online etwas starten möchte, dann muss man ein regelmäßiges Zeitfenster finden, in dem man fokussiert arbeitet.

Und das über einen langen Zeitraum hinweg.

Mal kurz was machen, dann einen Monat nicht, dann wieder, das führt zu nichts.

Ruby: Wir überlegen uns mal, was für uns Sinn macht und was zu uns passt und wie wir das zeitlich unterbringen können.

Arbeit neben der Arbeit und neben den Kindern, das muss man alles unter einen Hut bringen.

Christian: Das ist die Herausforderung von Eltern.

Aber möglich ist es, auch wenn es nicht immer einfach ist.

Deshalb ist es wichtig, etwas zu finden, was der eigenen Leidenschaft entspricht.

Wenn man etwas nur des Geldes wegen macht, hält man nicht lange durch.

Ruby: Es muss das richtige Gefühl da sein: "Das will ich unbedingt machen!"

Sonst macht man es nicht oder es ist nur anstrengend und öd.

Jürgen: Der schwierigste Teil ist wohl der Anfang, der Einstieg, oder?

Christian: Die Basis zu schaffen, das Fundament, die ersten Schritte - das ist meist die größte Herausforderung.

Wenn man gewisse Punkte überschritten hat, wird es leichter.

Man wächst mit der Aufgabe und vor allem mit der Erfahrung.

Aber den Einstieg zu finden:

  • Ein Thema finden.
  • Erste Schritte machen.
  • Dinge ausprobieren.
  • Fehler machen (gehört dazu).

...das ist das Schwierigste.

Fazit: Authentizität schlägt schnelle Versprechen

Dieses Interview mit Jürgen zeigt perfekt die Herausforderungen, vor denen viele Menschen stehen, wenn sie online Geld verdienen möchten.

Die wichtigsten Erkenntnisse:

  • Vorsicht vor zu schönen Versprechen. Wenn etwas zu einfach klingt, ist es das meist auch.
  • Authentizität ist der Schlüssel. Menschen kaufen von Menschen, nicht von Marketing-Maschinen.
  • Langfristig denken. Soll es ein Nebeneinkommen sein oder ein vollwertiges Business?
  • Zeit und Arbeit sind IMMER nötig. Auch ein Online-Business ist kein Selbstläufer. Das ist KEIN Business dieser Welt.
  • Die eigene Leidenschaft nutzen. Nur was Spaß macht, hält man lange genug durch.

Wenn Du wie Jürgen nach seriösen Möglichkeiten suchst, online Geld zu verdienen, dann konzentriere Dich auf das, was Du bereits kannst und liebst.

Deine Erfahrungen und Dein Wissen sind wertvoller als jedes schnelle Geld-System (das es ohnehin nicht gibt). 🙂

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Über den Autor

Christian Költringer

Seit 2008 im Online-Geschäft, verdiene ich mein Brötchen mit dem Verkauf gefragter Infoprodukte in verschiedenen Nischen. Auf 365digital.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Vernetze Dich gerne mit Dir oder schreib mir eine Nachricht, wann immer ich etwas für Dich tun kann.

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