Wie Du Blog-Artikel selbstsicher, schnell und effizient schreibst – der Schreibprozess

von Christian Költringer // in Online Marketing

am 16/06/2023

Zeit, Deine Ideen in erstklassige Blog-Artikel zu verwandeln.

Wenn Du noch keine Blog-Artikel-Ideen hast, dann ist das die wohl beste Anleitung um welche zu finden. 🙂

Bevor ich Dir meine Schritte des Schreibprozesses zeige, noch ein wichtiger Hinweis: Ein Schritt-für-Schritt-System wie dieses zur schnellen Content-Erstellung zu haben ist großartig, aber es ist nicht der größte Hebel.

Was ich damit sagen will, ist, dass ich persönlich Inhalte viel schneller erstelle, wenn die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

  • Eine klare Deadline.
  • Eine Deadline in naher Zukunft.
  • Ich arbeite auf einen Meilenstein hin, ein größeres Ziel.

Vielleicht denkst Du Dir jetzt: "Christian, wie langweilig, das ist doch offensichtlich!"

Aber ich denke, dass wir produktiver sind, wenn wir auf einen ziemlich engen Termin hinarbeiten. Ich halte es also für sinnvoll, ein Datum und eine Uhrzeit für die Veröffentlichung eines neuen Blog-Beitrages festzulegen.

Es ist ein großer Unterschied, ob ich sage, ich möchte diesen Blog-Beitrag bis nächsten Freitag fertig haben oder ob ich sage, ich werde diesen Blog-Beitrag am Freitag um 11 Uhr veröffentlichen. Das macht es einfach realer.

Und am Donnerstag habe ich nicht das Gefühl: "Ich habe den ganzen Tag Zeit", sondern: "Oh, verdammt. Morgen vor Mittag muss das Ding fertig sein."

Dann sollte die Frist in naher Zukunft liegen. Wenn ich Aufgaben bearbeite, möchte ich im Idealfall nicht länger als einen Tag brauchen, um sie zu erledigen. Ich habe nur ungern Punkte auf meiner ToDo-Liste, an denen ich mehrere Tage lang arbeiten muss, bevor ich sie abhaken kann.

Das bringt mich zu Punkt drei, nämlich die Aufgabe des Blog-Artikel-Schreibens in Meilensteine aufzuteilen.

Wenn ich also beispielsweise mehr als einen Arbeitstag brauche, um einen sehr umfangreichen Beitrag zu schreiben, dann möchte ich bis Freitag um 11 Uhr den ersten Entwurf fertig haben. Bis Montag um 14 Uhr werde ich eine Überarbeitung vornehmen und bis Dienstag um 16.00 Uhr möchte ich das Ding dann veröffentlicht haben.

Die Wahrheit ist: Ich mache das nicht immer so, aber wann immer ich mich an dieses Prinzip halte, merke ich, dass ich viel produktiver bin und mehr in gleicher Zeit schaffe.

Das ist also der weitaus größer Hebel, oder?

Denn wenn man klare, feste und nahe Termine hat, wird man sie auch einhalten. Meistens zumindest. 😉

Du wirst einen Weg finden, es zu schaffen, selbst wenn Du kein großartiges Schreibsystem hast.

Wenn Deine Deadline extrem "hart" und unausweichlich ist, macht Dich das maximal einfallsreich. Du wirst Mittel und Wege finden, um diese Sache zu Ende zu bringen. Und je "weicher" die Frist ist, je weniger auf dem Spiel steht, desto weniger einfallsreich wirst Du und desto mehr wirst Du es schleifen lassen.

Und noch schlimmer ist es, wenn Du - so, wie die meisten Leute - überhaupt keine Frist hast und einfach sagst: "Ach, in nächster Zeit werde ich diesen Blog-Beitrag einmal schreiben." Nein, das wirst Du nicht. 😉

Hier ist also mein System, um das Schreiben von Blog-Artikeln so effizient wie möglich zu gestalten.

1. Skizze

Ich beginne immer mit einer Skizze oder einer Gliederung des Inhalts, den ich schreiben möchte.

Ich habe also eine Gliederung, die die wichtigsten Punkte, über die ich in meinem Inhalt sprechen möchte, enthält. Das sind also die Dinge, die im Blog-Beitrag unbedingt enthalten sein müssen.

Ich persönlich verwende dafür aktuell das Tool Trello.

Der Grund, warum ich Trello verwende, ist, dass ich ganz einfach eine Karte erstellen kann, die eine Idee für einen Blog-Beitrag darstellt. So sieht zum Beispiel ein Trello-Board für Blog-Beiträge bei mir aus.

Trello-Board für Blog-Beiträge

Sobald ein Blog-Beitrag erledigt ist, verschiebe ich ihn ganz einfach per Drag & Drop nach rechts in den Reiter "Erledigt".

Und ich kann dort in eine Karte hineingehen, mir Notizen machen und Aufzählungspunkte hinzufügen oder eine Checkliste mit den Punkten, die ich unbedingt behandeln möchte. So, wie ich es auch bei einem Blog-Beitrag zum Thema "Backlinks aufbauen" gemacht habe. 🙂

Backlinks aufbauen Trello  Board

Zusätzlich schaue ich mit meinem Keyword-Tool ahrefs bei den meisten Blog-Beiträgen auch nach, welche Keywords Leute eingeben, wenn sie nach dem entsprechenden Thema suchen und speichere einen Screenshot in der Trello-Karte.

Und ich schaue natürlich auch nach, bei welchen Webseiten man sich Ideen und Inspirationen holen kann und notiere mir diese Webseiten hier. 🙂

Das ist also der erste Schritt, eine Gliederung, eine Skizze für Deine Content-Idee zu erstellen.

2. Eine Liste erstellen

Blog-Beiträge in Rezeptform

Viele Blog-Beiträge kann man sich als eine Art "Rezept" vorstellen, in dem Du die nötigen Schritte beschreibst, die der Leser kennen muss, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.

Ich denke da zum Beispiel an ein Rezept zum Backen eines Kuchens. Und so ein Rezept ist häufig in Listenform dargestellt, wo die Zutaten, aber auch das Zusammenführen der Zutaten in der richtigen Reihenfolge als Liste aufgeschrieben sind. Ziel der Liste ist der fertige Kuchen!

Und genauso kann man sich auch einen Blog-Beitrag in Listenform vorstellen.

Natürlich gilt das nicht für jede Art von Blog-Beitrag. Manchmal teilt man einfach nur einen bestimmten Erfahrungswert, erzählt eine persönliche Geschichte oder spricht über ein Abenteuer, das man erlebt hat. Das ist ebenso großartiger Content und nicht unbedingt mit einem bestimmten Ziel verbunden!

Oft zielt ein Blog-Beitrag aber darauf ab, die Leser vor bestimmten Fehlern zu bewahren oder ihnen etwas Neues zu lernen. Der Leser verfolgt also ein bestimmtes Ziel und Dein Beitrag hilft ihm dabei, dieses anvisierte Ziel zu erreichen oder dem nahe zu kommen.

Und hierbei macht es Sinn, auch über Deinen Blog-Beitrag als eine Art Liste oder Rezept nachzudenken.

Anstatt also beispielsweise einfach drauflos zu schreiben, wie man seine E-Mail-Liste vergrößern kann, kann man auch schreiben: "Hier sind die 5 effektivsten Strategien, um Deine E-Mail-Liste in Rekordzeit zu vergrößern".

Durch die fünf Strategien gebe ich dem Ganzen automatisch eine Struktur, eine Liste, die ich abarbeiten kann. Das schafft einen besseren Fokus und gibt eine bessere Struktur. Und eine bessere Struktur sorgt für klarere und wertvollere Inhalte.

Wenn Du also irgendeine Idee oder irgendein Wissen nimmst und es in einer chaotischen, unstrukturierten Weise präsentierst, dann ist das Wissen selbst zwar vielleicht interessant, aber der Beitrag nicht besonders wertvoll. Er wird nicht (bis zum Ende) gelesen, nicht geteilt.

Wenn Du aber genau das gleiche Wissen nimmst und es klar strukturiert präsentierst, dann ist das ein deutlich wertvollerer Blog-Beitrag. Er enthält wertvolles Wissen und ist auch in einer anschaulichen, verständlichen und lesenswerten Art und Weise präsentiert.

Nehmen wir als Beispiel meinen Beitrag über Pinterest Marketing: 365digital.de/pinterest-marketing

Pinterest-Marketing Blog-Beitrag

Ich hätte jetzt einfach einen "Wischiwaschi" Beitrag schreiben können, in dem ich einfach wild drauflos schreibe und irgendetwas über meine Pinterest-Erfahrungen erzähle.

Stattdessen habe ich aber das, was ich gerne mit meinen Lesern teilen wollte und wovon ich denke, dass es sie schneller an ihr Ziel bringt, in Listenform aufbereitet. Einfach. Strukturiert. Nachvollziehbar.

Pinterest-Marketing Blog-Beitragsliste

Das ist also Schritt #2: Denke in Listen und bereite die meisten Deiner Blog-Artikel in Listenform auf, wenn es passt.

HINWEIS: Was ich nicht mit "Listenform" meine, sind explizite Listenbeiträge oder ähnliches. Also eine einfache Aufzählung von verschiedenen Punkten, die inhaltlich meist minderwertig und nicht besonders lesenswert sind. 

3. Call-to-Action (Handlungsaufforderung)

Jeder Blog-Beitrag, den Du veröffentlichst, sollte irgendeine Aufforderung zum Handeln beinhalten.

Mach Dir VOR dem Schreiben des Beitrages am besten schon Gedanken darüber.

Hier ein paar Beispiele für typische Call-to-Actions:

  • Kaufen: "Klicke jetzt auf diesen Link und bestelle mein Produkt."
  • Optin: "Hinterlasse jetzt Deinen Vornamen und Deine E-Mail-Adresse und abonniere meinen Newsletter" oder "Lade Dir mein kostenfreies PDF herunter".
  • Buchen: "Klicke jetzt auf folgenden Button, um ein unverbindliches Beratungsgespräch mit mir zu buchen."
  • Kommentare: "Hinterlasse mir jetzt im folgenden Feld einen Kommentar mit Deiner Meinung oder Deinen Erfahrungen."
  • Umfrage: "Schenke mir jetzt nur eine Minute Deiner wertvollen Zeit, um an folgender Umfrage teilzunehmen und mir zu helfen, in Zukunft noch bessere Inhalte für Dich erstellen zu können."

In den meisten Fällen ist die Aufforderung, sich in Deinen E-Mail-Verteiler einzutragen, der beste Call-to-Action.

Denn ich empfehle Dir dringend, Dir eine eigene E-Mail-Liste aufzubauen und anschließend smartes E-Mail-Marketing einzusetzen, um aus wildfremden Leuten zahlende Kunden zu machen. 🙂

Schau Dich auf meiner Webseite und in meinen Blog-Artikeln um. An den verschiedensten Stellen hast Du die Möglichkeit, Dich in meinen Verteiler einzutragen und vom wohl weltbesten Newsletter in der deutschsprachigen "Online-Marketing-Szene" zu profitieren. 🙂

Und wenn Du Deine Handlungsaufforderung oder Dein Conversionziel vor dem Schreiben schon festlegst, dann kannst Du sicherstellen, dass Dein gesamter Blog-Beitrag dieses Conversionziel unterstützt.

Und am Ende hilft Dir das auch eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, worauf Du mit dem Beitrag eigentlich hinauswillst. Welches Ziel Du damit verfolgst. Und wie Du den Beitrag schlussendlich beendest.

Wie wird der Call-to-Action in diesem Beitrag wohl lauten?

Gleich erfährst Du es, lies weiter... 🙂

4. Schreib einen "beschissenen" ersten Entwurf 😉

Ich nenne das einen beschissenen ersten Entwurf, denn das Schlimmste, was Du tun kannst, ist, einfach dazusitzen und zu versuchen, den perfekten Beitrag von Anfang bis zum Ende zu schreiben.

Ich sehe immer wieder Leute, die in dieser "Perfektionismusfalle" feststecken und viele Stunden, Tage oder gar Wochen damit verbringen, am weltbesten Blog-Beitrag zu feilen und am Ende immer noch Scheue haben, auf "Veröffentlichen" zu drücken, weil es die eine Sache gibt, mit der sie nicht zufrieden sind. Und es auch nie werden.

Nehmen wir die Überschrift als Beispiel.

Sie ist das erste, was die Leute lesen werden und sie entscheidet maßgeblich, ob sie weiterlesen oder nicht. Sie ist also wichtig.

Und die Leute sitzen dann da und sagen sich: "Ok, die Überschrift muss wirklich sitzen. Sie muss die Leute in den Bann ziehen. Mhm, was ist also eine gute Überschrift für diesen Beitrag? Ah, ich hab's... Entdecke die größten Geheimnisse... Nein, warte - das ist sooo ein Klischee. Ich brauche was anderes... Die 10 besten Wege, um... Oh mann, nein, das ist auch schon so abgedroschen..."

Und schon ist die erste Stunde vorbeigezogen und sie haben nichts weiter getan, als an einer Überschrift zu basteln.

Das gleiche gilt für den eigentlichen Inhalt.

Viele Leute schreiben einen Satz, lesen ihn sofort noch einmal durch und denken sich dann: "Moment mal, so kann ich das aber nicht stehen lassen!"

Was dann folgt ist ein ewiges "Schreiben und wieder löschen" - "Schreiben und wieder löschen" und das ist nicht das, was effiziente Content-Ersteller und erfolgreiche Blogger tun.

Der beste Weg, um NICHT in diesem "endlosen Optimierungsmodus" stecken zu bleiben, ist es, einen ersten beschissenen Entwurf in einem Guss zu schreiben, ohne Rücksicht auf Verluste. 🙂

Die Idee des beschissenen ersten Entwurfs besteht darin, dass der erste Entwurf Deines Inhalts nicht für die Augen anderer bestimmt ist. Du wirst ihn niemandem zeigen. Du wirst ihn nirgendwo veröffentlichen. Er ist nur für Dich bestimmt. Deine Priorität liegt darin, einfach weiter zu schreiben, auch wenn es noch so schlecht ist, denn Du hast diese (vielleicht noch unscharfe) Idee im Kopf und Dich kann nichts aufhalten, sie jetzt zu Papier zu bringen.

Und bei dieser Version 1.0 macht es nichts...

  • Wenn Deine Formulierungen nicht gut sind.
  • Wenn Deine Struktur etwas chaotisch ist.
  • Wenn jede Menge Rechtschreib- und Grammatikfehler dabei sind.
  • Wenn Du Dinge vergessen hast.

Du willst einfach nur die "wirren" Gedanken in Deinem Kopf in etwas verwandeln, das die grobe Form eines Blog-Beitrags hat. Du schreibst und schreibst und schreibst und zwar so lange und in einem Stück, bis der erste beschissene Entwurf fertig ist. 🙂

Erst DANACH gehst Du zurück und beginnst, Deinen Text zu verfeinert und zu optimieren. Es ist viel einfacher, einen bereits vorhandenen Inhalt zu verfeinern, als auf eine leere Seite oder den blinkenden Cursor zu starren und sich zu fragen: "Oh mein Gott! Wie formuliere ich eine emotionale Headline? Wie schreibe ich den perfekten Satz?"

Was aber, wenn Du eine Schreibblockade hast?

Willkommen im Club! Geht auch mir immer wieder mal so. Es kann also auch vorkommen, dass Du eine großartige Idee im Kopf hast, sie aber einfach nicht aufschreiben kannst.

Hier empfehle ich Dir, eine Sprachaufnahme zu machen.

Auf Deinem Smartphone gibt es eine App für Sprachaufnahmen. Du stehst auf, holst Dein Handy raus, öffnest die Aufnahme-App, drückst auf "Aufnehmen" und fängst einfach an zu reden.

Alternativ kannst Du auch Online-Tools wie den Online Voice Recorder dafür verwenden. Einfach auf das rote Knöpfchen drücken und loslabern wie Tante Frieda beim Kaffeeklatsch. 🙂

Online-Voice-Recorder

Ich glaube, das funktioniert deshalb so gut, weil wir beim Sprechen weniger an Formalitäten und perfekte Formulierungen und solche Dinge gebunden sind als beim Schreiben. Das ist "Gift", das den meisten von uns in der Schule mitgegeben wird.

Jeder von uns hat seine eigene Vorstellung zu schreiben und wir haben oft eine steife, seltsame Art zu schreiben, weil wir meinen, dass unser Schreibstil irgendwie besonders sein muss.

Einfach meine Ideen quasi auf Band zu sprechen, funktioniert bei mir sehr gut. Ich stehe auf, laufe draußen oder im Raum herum und nehme meine Stimme auf.

Und diese Aufnahme ist quasi mein erster beschissener Entwurf, den ich dann mit Tools wie happyscribe transkribieren lasse. Und schon habe ich die Rohfassung eines Blog-Artikels, ohne jemals eine Zeile Text geschrieben zu haben. 🙂

Happyscribe

5. Pause & Optimieren

Schritt #5 besteht darin, zwei Schritte zu tun.

Der erste Schritt ist, sich von der Arbeit zurückzuziehen und eine Pause zu machen. Das ist mein Lieblingsschritt. 🙂

Idealerweise sollte man sich einen Tag Zeit nehmen, also am besten darüber schlafen und dann wieder damit anfangen. Du kehrst zu Deiner Arbeit zurück, schaust sie Dir noch einmal an und dann verwandelst Du Deinen Entwurf in etwas, das veröffentlicht werden kann.

So kommen verschiedenen Sitzungen zustande.

  • Sitzung #1 für die Skizze und Gliederung.
  • Sitzung #2 für das Schreiben des ersten beschissenen Entwurfs.
  • Sitzung #3 für die Verwandlung des Entwurfs in etwas "Veröffentlichungsfähiges" (gibt es das Wort überhaupt? ;-))

Eine Pause zu machen ist wirklich wichtig, denn wenn man am nächsten Tag zu etwas zurückkehrt, ist es viel einfacher, sich den Entwurf anzusehen und zu sagen: "Okay, jetzt werde ich dem Ganzen den letzten Schliff geben."

Und hier sind wir bereits beim zweiten Schritt, dem "Kürzen" und "Optimieren" Deines Blog-Artikels.

Leider weiß ich aus Erfahrung, dass die meisten Leute diese Reihenfolge gerne überspringen und direkt mit diesem Schritt beginnen. Autsch!

Sie gehen zum Bildschirm und sagen: "Ich werde jetzt einen fertigen, veröffentlichungsfähigen Blog-Beitrag schreiben. Offensichtlich bin ich super effizient. Ich überspringe einfach all die anderen Schritte, über die Christian gesprochen hat. Der hat doch eh keine Ahnung!" 😉

Nun, das ist ein Trugschluss, denn aus all den oben genannten Gründen wirst Du dadurch langsamer und Deine Inhalte werden schlechter. Erfahrungswerte seit 2008!

Wenn Du also skeptisch bist, dann probiere es am besten jetzt aus. Du kannst Dir also leicht selbst beweisen, dass Deine Blog-Artikel schneller und besser werden, wenn Du alle diese Schritt in der richtigen Reihenfolge beherzigst.

Das sind also meine fünf Schritte zur schnellen und effizienten Erstellung von Blog-Beiträgen.

Im nächsten Teil dieser Reihe zeige ich Dir, wie Du mit Deinen Inhalten von "gut" zu "grandios" kommst. Schau wieder vorbei! 🙂

Hat Dir dieser "Blick hinter meine Schreib-Kulissen" geholfen? Wie ist jetzt Dein Gefühl, wenn Du das nächste Mal einen Blog-Beitrag schreiben möchtest? Erzähle mir gerne in den Kommentaren davon. 🙂

Über den Autor

Christian Költringer

Seit 2008 im Online-Geschäft, verdiene ich mein Brötchen mit dem Verkauf gefragter Infoprodukte in verschiedenen Nischen. Auf 365digital.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Vernetze Dir gerne mit Dir oder schreib mir eine Nachricht, wann immer ich etwas für Dich tun kann.

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