Wie Du Deine Blog-Artikel von „gut“ zu „grandios“ bekommst (Blog-Artikel Optimierung)

von Christian Költringer // in Online Marketing

am 19/06/2023

Du hast einen Blog-Artikel geschrieben und möchtest sicherstellen, dass er der Beste in Deinem Markt ist?

Hier sind die nötigen Schritte dafür. 🙂

1. Bearbeiten, Entfernen & Vereinfachen

Eine der wichtigsten Methoden zur Verbesserung von Inhalten ist das Bearbeiten und Entfernen von Dingen.

Die Frage hierbei ist: "Was kann man entfernen, ohne dass die Qualität leidet oder Informationen verloren gehen?"

Oft neigen wir nämlich dazu, sehr ausführlich zu sein, besonders bei unseren ersten Versuchen, etwas zu erklären. Wir neigen dazu, wortreich zu sein, stellen aber dann fest, dass man eine Reihe von Wörtern und manchmal ganze Sätze weglassen kann, ohne dass wirklich etwas verloren geht.

Und oft kann man Dinge auch stark vereinfachen.

Wir haben einen einfachen Gedanken, den wir zu Papier bringen wollen und verwenden dafür eine Menge verschiedener Formulierungen oder gar verschachtelte Sätze. Aber beim Durchlesen stellen wir dann fest, dass man das meiste davon eigentlich weglassen und denselben Gedanken auch in zwei einfachen Sätzen vermitteln kann.

In der Regel ist es immer besser, einfach, direkt und kurz in seinen Aussagen zu sein. Ein Blog-Artikel sollte keine Doktorarbeit mit komplizierten Fachausdrücken sein, die niemand versteht.

Eine weitere Frage, die Du Dir stellen solltest, ist: "Wo gibt es Möglichkeiten, schneller auf den Punkt zu kommen?"

Oft fällt mir auf, wenn ich den Blog-Beitrag von jemandem lese, dass der Anfang "mühsam" ist. Man liest den Beitrag und nach vielleicht fünf Absätzen denkt man sich erstmalig: "Oh, jetzt fängt es an, interessant zu werden."

Viele Leute glauben nämlich, dass ein Blog-Artikel eine lange Einführungen oder Hinführung zum Thema braucht. Das sehe ich nicht so.

Nimm diesen Blog-Beitrag, den Du gerade liest, als Beispiel. Die Einführung ist nur zwei Sätze lang und das reicht völlig, oder hattest Du das Gefühl, das etwas fehlt? 🙂

Blog-Artikel Einführung

Wenn Du also dazu neigst, "überlange" Einführungen zu verwenden und eingangs irgendwie ewig um den heißen Brei herum zu schreiben, dann versuche zukünftig, schneller auf den Punkt zu kommen und die Einführung zu kürzen.

Dein Ziel sollte es nicht sein, eine lange Textwulst zu veröffentlichen, sondern ein prägnantes und packendes Stück Content zu erstellen, das wertvolle Informationen enthält und die Leser unterhält. Und dafür ist es neben einer einfachen und verständlichen Ausdrucksweise unbedingt nötig, unwichtige Dinge wegzulassen, Texte, auf die man verzichten kann, zu löschen und schnell auf den Punkt zu kommen, was man eigentlich sagen möchte.

2. Inhaltliche Muster

Es ist eine gute Idee, Deine Blog-Beiträge nach einem inhaltlichen Muster zu schreiben. Ein Inhaltsmuster ist eine sich wiederholende Struktur von Inhalten.

Das wird Deinen Content in jedem Fall verbessern, weil Du so nicht mehr nur einen zufälligen Gedankenfluss zu Papier bringt, sondern das Ganze in eine sauber, erkennbare Struktur packst. Und Struktur ist etwas, das uns Menschen hilft, Neues besser aufzunehmen und zu lernen.

Hier ein Beispiel eines Blog-Beitrages von mir, in dem ich ein inhaltliches Muster verwende: 365digital.de/online-kurs-verkaufen

Beispiel für Content Pattern

In diesem Beitrag stelle ich jede "Online-Kurs Plattform" auf die gleiche Art und Weise vor.

  • Zuerst kommt die Headline mit dem Namen der Plattform.
  • Darunter ein Screenshot der Webseite der Plattform.
  • Dann folgt eine Kurzbeschreibung der Plattform.
  • Und schlussendlich eine Tabelle mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen.

Und dieses Muster wiederholt sich für jede vorgestellte Plattform. So ein Muster, eine klare Struktur, eine Linie, macht jeglichen Inhalt besser darstellbar, einfacher zu verfolgen, einfacher zu durchforsten und das zu finden, was den Leser interessiert.

Außerdem ist es gut, eine gewisse Visualisierung zu verwenden.

Bilder, Icons und dergleichen sollten Teil Deiner Inhaltsstruktur sein und verbessern die visuelle Qualität, die Übersichtlichkeit und die Lesbarkeit Deiner Inhalte.

Natürlich ist so ein inhaltliches Muster nicht bei jeder Art von Blog-Beitrag machbar oder sinnvoll. Wenn Du einfach nur eine Erfahrung mit Deinen Lesern teilen möchtest, dann schreib so, wie Dir der Schnabel gewachsen ist, ohne groß auf eine bestimmte Struktur zu achten.

3. "Zeigen, nicht bloß erzählen"

Suche in Deinen Inhalten immer nach Gelegenheiten, um Beispiele für das, wovon Du sprichst, hinzuzufügen und um Screenshots von dem, worüber Du sprichst, zu zeigen.

Am einfachsten ist es, Bilder, Fotos, Zeichnungen oder Diagramme von dem zu zeigen, was Du erklärst oder versuchst, dem Leser zu vermitteln oder beizubringen.

Und oftmals ist es auch so, dass bestimmte Abläufe, Zusammenhänge oder Dinge Laien sehr schwer erklärt werden können. Dann ist es hilfreich, konkrete Beispiele vom dem zu zeigen, was Du genau meinst oder sagen möchtest.

Hier ein Beispiel.

Angenommen, ich würde folgende Behauptung aufstellen:

Sehr spezifische Headlines sind viel verlockender und führen zu mehr Klicks.

Weißt Du jetzt genau, was ich damit meine? Kannst Du Dir unter "sehr spezifisch" etwas vorstellen?

Mhm...

Daher füge ich ein Beispiel hinzu, um Dir verständlicher zu erklären, was ich damit meine. Hier ist es. Wir haben zwei Blog-Beiträge.

  • Die Headline des ersten Blog-Beitrages lautet: "Die 5 besten Produktivitätstools."
  • Die Headline des zweiten Blog-Beitrages lautet: "5 kostenlose Produktivitätstools, mit denen ich jede Woche 7 Stunde spare."

Die Tatsache, dass es sich bei der zweite Headline um kostenlose Produktivitätstools handelt und das ich damit eine Menge Zeit einspare, macht diese Headline deutlich spezifischer. Diese Headline hat mehr Anreiz, weckt mehr Neugierde und wird zu mehr Klicks und Leser führen.

Durch dieses Beispiel, den Vergleich dieser zwei Headlines, können die Leser meine Behauptung viel besser verstehen und nachvollziehen. Das meine ich mit "zeigen" und nicht bloß "erzählen". 🙂

Immer wieder verwende ich auch Online-Tools wie witeboard.com und draw.io, um schnell Zeichnungen und Diagramme anzufertigen und damit Dinge zu visualisieren, die über die reine Textspur schwer zu erklären sind.

4. Quellen und Experten

Suche nach Möglichkeiten, um auf Quellen zu verweisen und Experten zu zitieren.

Wann immer Du eine bestimmte Aussage machst, ist es gut, diese mit einer Quelle zu verknüpfen, die diese Aussage untermauert. Es ist immer gut, Gelegenheiten zu finden, um Experten zu zitieren, damit es nicht nur einfach Deine Stimme in einem Blog-Beitrag ist, die etwas behauptet.

Besser ist es zu sagen: "Schaut her, hier ist ein anerkannter Experte oder ein Autor, der der gleichen Meinung ist, wie ich. Oder der in seinem Buch diese Aussage getroffen hat, die sich mit meiner Meinung deckt."

Wichtig ist, dass Du auch immer auf die jeweilige Quelle verlinkst oder das Buch nennst, aus dem Du eine bestimmte Aussage oder ein bestimmtes Zitat hast.

Das ist auch etwas, das Deine Blog-Beiträge bereichert und wirklich etwas, das amateurhafte Blog-Beiträge von ausgefeilteren und professionelleren Blog-Beiträgen unterscheidet.

Übrigens sind Verlinkungen von Deinem Blog-Beitrag auf externe Quellen, also andere Webseiten, ein positives Signal an Suchmaschinen, solange es für den Leser einen zusätzlichen Nutzen hat und es sich natürlich um eine seriöse Quelle handelt. 🙂

Nimm meine beiden Tool-Tipps zum Anfertigen von Zeichnen als Beispiel. Die Verlinkung passt thematisch zum Thema dieses Artikels und hat für Dich einen zusätzlichen Nutzen, oder? 🙂

5. Designelemente

Auch durch das Hinzufügen von Design-Elementen kannst Du die Struktur Deines Blog-Beitrages verbessern und ihn somit aufwerten.

Hier ein paar Beispiele von Design-Elementen, die ich in meinen Blog-Beiträgen immer wieder verwende.

Zum Beispiel diese grüne Box mit den Apostroph Zeichen, wie Du sie auch mehrmals in diesem Beitrag findest. Hier möchte ich eine Aussage von mir hervorheben und die farbliche Abstufung sorgt dafür, dass sie nicht so leicht überlesen wird.

Das Design-Element, in dem ich eine Aussage hervorheben möchte.

Noch auffälliger ist eine rote Box, die ich verwende, wenn ich vor etwas warnen möchte oder typische Fehler aufzeige, die es zu vermeiden gilt.

Rote Box Design-Element in Thrive Architect

Ein weiteres schönes Design-Element, das ich häufig verwende, ist die sogenannte "Styled List". Hiermit kann man Aufzählungen mit ansprechenden Icons gestalten und so einen Blog-Beitrag mit viel Text auflockern und lesbarer machen.

Styled List Design Element in Thrive Architect

Und häufig ist es auch so, dass man mit einer Gegenüberstellung arbeiten muss, also wo man Dinge miteinander vergleicht oder die jeweiligen Vor- und Nachteile einer Sache aufführt. Hierfür eignen sich farblich hinterlegte Tabellen ganz gut, wie ich finde.

Vor- und Nachteile Tabelle in Thrive Architect

Übrigens verwende ich das WordPress-Plugin Thrive Architect*, um all diese und noch viele weitere, fertige Design-Elemente zu nutzen. Das ist mein Tool, mit dem ich jegliche Art von Content-Seiten erstelle, strukturiere und designe. 🙂

Design-Elemente von Thrive Architect

Wie Du bessere Blog-Beiträge schneller erstellst...

Wenn Du auch die anderen beiden Beiträge dieser Serie verfolgt hast, nämlich

dann hast Du bestimmt erkannt, dass es unser Ziel ist, bessere Blog-Beiträge schneller zu erstellen.

In folgender Grafik sehen wir nun, wie sich all die Dinge, über die wir gesprochen haben, auf diese Idee übertragen lassen.

Bessere Blog-Beiträge schneller erstellen
  • Zunächst einmal haben wir durch die Anwendung dieses Systems eine klarere, bessere Struktur in unseren Blog-Beiträgen. Und das erhöht den Wert der Blog-Beiträge und macht sie schneller zu erstellen. Denn wenn man einer bestimmten Struktur folgt, kann man etwas viel schneller erledigen, als wenn man jedes Mal das Rad neu erfinden muss.
  • Dann haben wir den Ansatz, keine Zeit zu verschwenden, um an Themen und Ideen zu kommen. Wir haben systematische Wege, um Ideen für Inhalte zu generieren, was bedeutet, dass Du nicht mehr dasitzen und Dir den Kopf zerbrechen musst: "Oh mein Gott. Worüber soll ich bloß schreiben?" Wenn Du dieses System befolgst, dann wirst Du mehr Ideen haben, worüber Du schreiben kannst, als Du jemals wirklich umsetzen kannst. Mir geht es jedenfalls so. 🙂
  • Wir haben auch die Möglichkeit, sehr effizient zu einem ersten Entwurf zu kommen, ohne eine Schreibblockade zu haben und einfach Ideen schneller auf Papier zu bringen. Was wir brauchen, ist ein erster, beschissener Entwurf. 🙂
  • Und dann ist unser Ziel, praktische und handlungsorientierte Inhalte zu erstellen. Wir wollen Dinge in Listen und Rezepte verwandeln. Wir wollen eine klare Struktur haben und handlungsorientierte oder praktische Inhalte erstellen, denn der Wert, den die Menschen aus Deinen Inhalten ziehen, liegt nicht in den Inhalten selbst, sondern in dem, was sie daraus machen. Und dieses System hilft den Menschen, etwas daraus zu machen.
  • Wir sorgen auch dafür, dass unsere Inhalte leichter weitergegeben und geteilt werden können, indem wir sie klarer strukturieren und gezielter auf ein bestimmtes Segment unserer Zielgruppe ausrichten. Anstatt zu versuchen, alle anzusprechen, sind wir sehr spezifisch und sagen: "Okay, das ist ein Inhalt für Leute in der Mitte des Trichters." Wir sorgen dafür, dass unsere Inhalte geteilt werden können, indem wir sie gut formatieren, ansprechend gestalten, professionell aussehen lassen und das kann dazu beitragen, dass sie "viral" gehen. 🙂
  • Und wir stellen sicher, dass wir nicht unter dem Problem leiden, auf leere Seiten zu starren. Wir haben im Prinzip immer ein Element des "Ausfüllens der Lücken". Wie haben ein Muster, dem wir folgen und das wir mit Inhalt befüllen, wir haben Aufzählungspunkte, die wir mit Inhalt befüllen und wir haben den Ansatz, schnell einen ersten Entwurf zu schreiben und diesen erst im Nachgang zu verbessern. Es ist viel effektiver, einen groben Block zu haben, den man sich wie einen Marmorblock vorstellen kann, aus dem man dann ein geschliffenes Stück Inhalt formen muss. Wenn Du allerdings gleich mit der Skulptur beginnst, dann hast Du das Problem, dass Du auf den leeren Bildschirm starrst und Dir denkst: "Oh mein Gott! Ich muss das Ding perfekt machen! Wie schaffe ich das nur?"

Wenn Du ab heute mein System zum schnellen und effizienten Erstellen von Blog-Beiträgen anwendest... wirst Du dann pro Beitrag nur mehr 2 Stunden brauchen, wenn Du vorher eine Woche gebraucht hast?

Vermutlich nicht.

Aber bedenke folgendes: Übung plus das Befolgung eines guten Systems führt zu viel schnelleren Fortschritten, als wenn Du einfach nur chaotisch übst. Was ich damit sagen will, ist, dass Du, wenn Du diesem System folgst, schneller und besser wirst, auch wenn Du am Anfang noch nicht superschnell Inhalte erstellen kannst.

Du kannst Dir das wie in einem Fitnessstudio vorstellen, wenn man eigentlich keine Ahnung hat und planlos irgendwelche Gewichte stemmt.

Auch wenn Du einem klaren System folgst, ist Dein erstes Training vermutlich noch nicht einfach. Und wenn Du einen guten Trainingsplan befolgst, ist zwar Dein erstes Training immer noch schwierig, aber Du wirst viel schneller Fortschritte machen. Deine Lernkurve ist viel steiler und nach und nach werden auch Deine Ergebnisse besser.

Und genau das ist es, was wir hier haben: Wir haben ein System, das, wenn Du es eine Zeit lang strategisch befolgst, dazu führt, dass Du viel schneller Content-Ideen entwickelst, diese Ideen in Inhalte umsetzt und diese Inhalte immer besser machst.

Ich hoffe, dieser und die beiden letzten Beiträge zum Thema "Schneller, bessere Blog-Beiträge erstellen" waren nützlich für Dich und werden Dir helfen, bessere Inhalte zu erstellen und Dein Content Marketing zu optimieren. Ich wünsche es Dir! 🙂

Stelle mir Deine Fragen gerne im Kommentarbereich.

Über den Autor

Christian Költringer

Seit 2008 im Online-Geschäft, verdiene ich mein Brötchen mit dem Verkauf gefragter Infoprodukte in verschiedenen Nischen. Auf 365digital.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Vernetze Dir gerne mit Dir oder schreib mir eine Nachricht, wann immer ich etwas für Dich tun kann.

  • Hallo Christian, danke für diesen grandiosen Artikel. Genau diesen wertvollen Content habe ich gebraucht. Mir geht es ähnlich wie Peer Wandinger auf seinem Blog. Betreibe meinen Blog https://dein-elektriker-info.de seit über 12 Jahren. Aber wie bei Peer gehen meine Besucherzahlen seit 2020 stark zurück. Der Traffic ist von 7.000 auf nur noch 1.200 Besuchern täglich gesunken. Ohne eine Erklärung dafür zu erkennen. Ich werde mir nun die wichtigsten Artikel auf meinem Blog genau ansehen und diese neu aufarbeiten. Mal sehen wie sich das dann bei Google auswirkt. Danke und Grüße aus Bayern.

    • Hallo Georg,

      gerne und vielen Dank für Deinen Kommentar!

      Ja, nicht immer ist der Grund sofort erkennbar, warum der Traffic zurückgeht, häufig liegt es aber einfach an Inhalten, die nicht mehr up-to-date sind. Oder auch daran, dass sich abseits der Webseite nicht mehr viel oder zu wenig tut, zum Beispiel keine neuen Backlinks mehr oder keine sozialen Erwähnungen mehr, usw. Was Google will, ist eben eine AKTIVE und AKTUELLE Webseite und auch Aktivitäten außerhalb der eigenen Webseite. Und dann werden auch Dinge wie Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit immer wichtiger. Es spielt also auch eine immer größere Rolle, welche Person hinter einer Webseite steckt und ob diese überhaupt die Fähigkeiten, Autorität, Vertrauenswürdigkeit zu den Dingen hat, worüber sie schreibt. Gibt es also Erfahrungen (z.B. Beruf), einen bestimmten Hintergrund oder eine besondere Ausbildung zum entsprechenden Thema oder wird die Person häufig im Zusammenhang mit dem Webseitenthema erwähnt. Alles Dinge, die neben erstklassigen und aktuellen Inhalten eine wichtige Rolle spielen.

      Viele Grüße aus Salzburg
      Christian

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