Wie ich nach Jeff Walkers Launch-Formel einen brandneuen Online-Kurs launche und aus dem Stand ein 5-stelliges Ergebnis erziele

Aus Erfahrung weiß ich, dass viele Leute tolle Online-Kurse erstellen, die wirklich Mehrwert und einen großen Nutzen haben.

Und dann stellen sie sich die Frage: „Okay, mein Meisterwerk ist fertig. Wie bekomme ich es jetzt an die Frau, an den Mann? Wie bekomme ich erste Kunden?"

Und dann machen sie meistens so Dinge wie:

  1. Sie erstellen eine tolle Verkaufsseite, vielleicht sogar mit Video.
  2. Gehen auf Facebook oder Google und schalten bezahlte Werbeanzeigen.
  3. Die Besucher, die sie über diese bezahlten Werbeanzeigen bekommen, leiten sie direkt auf die Verkaufsseite.
  4. Und nach ein paar Tagen stellen sie fest, dass ihr Produkt, in das sie so viel Zeit und Herzblut gesteckt haben, niemand kaufen will. 

Und dann fragen sie sich, woran es liegt und finden keine Antwort!

Hier möchte ich Dir einen besseren und effektiveren Weg vorstellen, ein (digitales) Produkt, von dem zuvor noch nie jemand gehört hat, zum ersten Mal zu veröffentlichen und erste Kunden dafür zu gewinnen.

Sage "Hallo" zur Launch-Formel von Jeff Walker. 🙂

Wer ist Jeff Walker und wie funktioniert seine Launch-Formel?

 Jeff Walker ist ein amerikanischer Online-Marketer.

Er hat eine Launch-Formel entwickelt, die zeigt, wie man völlig neue Produkte zum ersten Mal veröffentlicht, sodass man dafür leichter auf authentische und ehrliche Art und Weise erste Kunden gewinnt.

Ich habe die Strategie dahinter aus Jeff Walkers Buch "Launch", das Du auf Amazon und in jeder Buchhandlung bekommst.

Christian Költringer mit dem Buch "Launch" von Jeff Walker

Das Buch selbst ist quasi schon fast so alt wie das Internet selbst, somit auch die Launch-Strategie von Jeff Walker.

Und in diesem Beitrag, sowie im Video oben, möchte ich Dir die Launch-Strategie an einem konkreten Fallbeispiel vorstellen. Und zwar habe ich selbst einen brandneuen Online-Kurs, den zuvor noch niemand kannte, zum ersten Mal gelauncht und gleich erfährst Du, wie ich dabei vorgegangen bin.

Der erste Schlüssel zum Erfolg ist hierbei, eben nicht zu versuchen, Dein Produkt direkt zu verkaufen, indem Du die Leute zum Beispiel direkt auf Deine Angebotsseite leitest, sondern Dir im Vorfeld eine eigene E-Mail-Liste mit Interessenten aufzubaust.

Wenn Du wildfremde Leute direkt auf Deine Verkaufsseite leitest und versuchst, ihnen etwas zu verkaufen, dann haben sie keine Grund Dir zu vertrauen. Sie kennen Dich nicht, wissen nicht, wie Du "tickst" und ob Du wirklich Ahnung davon hast, was Du verkaufst.

Die bessere Strategie ist es also, Dir eine E-Mail Liste an Leuten aufzubauen, die sich für Dich und Dein Thema interessieren und Deinen Online-Kurs nur an diese Abonnenten zu verkaufen und nicht direkt an Leute, die Dich nicht kennen.

In meinem Fallbeispiel und generell in Jeff Walkers Launch-Formel geht es zwar nicht um den Aufbau einer E-Mail-Liste (das ist eine eigene Geschichte), sondern um das anschließende E-Mail-Marketing und den richtigen Aufbau einer Launch-Sequenz, aber hier dennoch ein paar Wege, um Dir eine E-Mail-Liste aufbauen zu können.

Beim Aufbau einer E-Mail-Liste gibst Du etwas kostenfrei raus, etwas, das Deine Zielgruppe interessiert und unbedingt haben möchte und bietest es auf einer eigenen Landingpage zum Download an.

Und Besucher und Interessenten für diese Landingpage kannst Du über viele Wege gewinnen:

Durch Dein kostenloses Freebie haben die Leute keine Kaufhürde. Sie müssen nicht ihren Geldbeutel zücken, sondern geben Dir quasi als Gegenleistung für Deinen Download "nur" ihre E-Mail-Adresse.

Und durch smartes E-Mail Marketing verkaufst Du dann auf ehrliche, authentische und nicht "reißerische" oder aufdringliche Art und Weise Deinen Online-Kurs oder Deine Dienstleistung.

Noch ein Wort zur Größe der E-Mail-Liste: Es geht nicht um die Größe der E-Mail Liste. Das heißt, Du brauchst nicht Tausende von Abonnenten, bevor Du darin einen Online-Kurs launchen kannst.

Ich kenne Leute, die mit einer E-Mail-Liste von 100 Leuten vierstellige Gewinne erzielt haben. Sobald Du also mindestens 100 Leute in Deinem E-Mail-Verteiler hast, die Dir vertrauen, die Dich kennen und die sich stark für Dein Thema interessieren, kannst Du durchaus schon ein Produkt zum ersten Mal launchen.

Wie ist die Launch-Formel von Jeff Walker aufgebaut und welchen Online-Kurs habe ich damit gelauncht? (Fallbeispiel)

Der Schlüssel zum Erfolg ist, bestimmte Inhalte in der richtigen Reihenfolge zu veröffentlichen, um die Leute auf Dein Produkt vorzubereiten, einen Spannungsbogen aufzubauen und Neugierde und ein "Will ich haben - Gefühl" auszulösen.

Dazu unterteilt Jeff Walker seine Launch-Formel in die folgenden 4 Sequenzen:

  1. Pre-Pre-Launch-Phase.
  2. Pre-Launch Content.
  3. Launch-Phase.
  4. After-Launch-Phase.

Die Pre-Pre-Launch-Phase ist der erste Schritt der Launch-Formel von Jeff Walker. Und hier geht es darum, eine Umfrage zu versenden.

Diese Umfrage hat zwei Gedanken, wenn man so will.

  1. Der erste Gedanke ist es, herauszufinden, welche Fragen, Zweifel, Ängste, Bedenken, Wünsche, Anforderungen, Ziele die Leute zum Thema des Online-Kurses haben, den ich launchen möchte.
  2. Der zweite Gedanke dient dazu, den Leuten das Gefühl zu geben, dass sie Teil den Online-Kurses sind und mitbestimmen können, welche Inhalte er hat.

Worum geht es eigentlich in dem Online-Kurs, den ich in diesem Fallbeispiel gelauncht habe? Das Thema des Kurses ist: Wie Du Dir ein eigenes Publikum an Fans und kaufkräftigen Kunden aufbaust. Der Online-Kurs heißt "From Zero to Fans" und zeigt den Teilnehmern, wie sie von Null zu echten Fans gelangen, die quasi "alles" bei ihnen kaufen.

Hier ist die E-Mail, die ich verschickt habe, um meine Leser auf meine Umfrage aufmerksam zu machen.

Betreff: Ankündigung und eine Bitte...

E-Mail:

Herbert,

da kommt was Großes auf Dich zu.

Ich bin kurz vor der Fertigstellung meines lang erwarteten Online-Kurses zum Aufbau eines eigenen Publikums mit begeisterten Fans, die "alles" kaufen, was Du erstellst.

Hinter verschlossenen Türen habe ich die letzten Monate hart daran gearbeitet und Anfang Juni ist es soweit, dass ich eine Horde "gieriger" Leute erstmals auf den Kurs loslasse. 🙂

Zum ersten Mal vermittle ich den Ansatz, den ich seit 2008 praktiziert und verfeinert habe, um online ein Publikum mit echten Fans und starkem Kaufmuskel aufzubauen.

Das ist mein besonderer Weg, um ein nachhaltig gewinnbringendes Online-Business aufzubauen.

  • Ohne bezahlte Werbung.
  • Ohne endloses Posten in den sozialen Medien.
  • Ohne Tricks, Schlupflöcher oder Modeerscheinungen, die plötzlich aufhören zu funktionieren und Dich auf dem Trockenen sitzen lassen.

Ich habe einen Online-Kurs entwickelt, in dem ich Dir genau zeige, wie Du eine Marke und eine Botschaft erschaffst, die bei den Menschen ankommt, wie Du Inhalte erstellst, die die richtigen Leute *magisch* anziehen (ohne, dass Du Geld für teure Werbung ausgeben musst) und wie Du einfache Webseitenbesucher in Stammleser, echte Fans und treue Kunden verwandelst.

Aber ich brauche dafür noch kurz Deine Hilfe, Herbert.

Ich bin in den letzten Zügen, aber ich möchte sicherstellen, dass ich auch wirklich nichts vergesse.

Und hier kommst Du ins Spiel. Ich möchte, dass Du Teil des Ganzen wirst und die Kursinhalte aktiv mitbestimmen kannst, damit Du den größtmöglichen Nutzen daraus ziehst.

Daher habe ich eine kurze Umfrage vorbereitet (dauert wirklich nur 1 Minute).

Ich bitte Dich, kurz daran teilzunehmen und die 2 Fragen darin zu beantworten, indem Du jetzt auf den folgenden Link klickst.

Zur Mini-Umfrage >

Vielen Dank für Deine Zeit und Dein wertvolles Feedback!

Genieße Dein Wochenende und melde Dich gerne, wann immer ich etwas für Dich tun kann.

Beste Grüße aus dem (endlich) sonnigen Salzburg
Christian

Und hier ist meine Umfrage, mit der ich herausfinden wollte, welche Fragen, Ängste, Zweifel und Probleme meine Leser bei der Contenterstellung haben, weil die Erstellung von großartigem Content essenziell für den Aufbau eines eigenen Publikums im Internet ist.

Jeff Walkers Pre-Pre-Launch Umfrage

Und hier ist das Umfrageergebnis, das mir 194 Teilnehmer hinterlassen haben.

Ergebnis Pre-Pre-Launch Umfrage

In Summe alles sehr interessante Antworten, wo ich Tendenzen ablesen kann und weiß: "Ok, diese Zweifel, diese Dinge muss ich sowohl im Online-Kurs selbst behandeln und eine Lösung dafür erstellen, aber ich kann das auch in meinem Marketing aufgreifen und entsprechend beantworten."

Also ganz wichtig: Der erste Schritt, die Pre-Pre-Launch-Phase, startet mit einer E-Mail, die ich verschicke, wo ich die Leute auf eine Umfrage leite, mit dem Gedanken, sie mit einzubeziehen. Ich wecke Interesse, indem ich sage: „Pass auf, Du kannst hier Teil von etwas Großem werden, von meinem neuen Online-Kurs und die Inhalte mit Deinem Feedback mitbestimmen."

Und gleichzeitig bekomme ich wertvolles Feedbacks, wertvolle Informationen, die ich dann einerseits in meinen Online-Kurs  verpacken, andererseits aber auch für mein Marketing verwenden kann.

Der nächste Schritt ist der Pre-Launch Content.

Der Pre-Launch Content ist, wie der Name schon sagt, Inhalt. Das können Textinhalte sein, wie zum Beispiel Blog-Beiträge, das können Videoinhalte sein, das können aber auch Live Inhalte sein, wie z. B. Ein YouTube Live Event oder auch ein Zoom Call, wo man die Leute quasi für sein eigenes Thema aufwärmt.

Jeff Walker empfiehlt hierfür eine Abfolge von 3 bis 4 verschiedenen "Stücken" Content, um an das Thema Deines Online-Kurses oder anderen Produktes heranzuführen, die Leute dafür zu interessieren, zu begeistern und zu überzeugen.

Wie habe ich das in meinem Fallbeispiel und für meinen Online-Kurs "From Zero to Fans" umgesetzt?

Mein erster Pre-Launch Content war dieser hier: https://365digital.de/zwei-groessten-business-fehler

Erster Pre-Launch-Content

Der erste Pre-Launch Content ist häufig etwas, das ein konkretes Problem der Zielgruppe aufgreift. Hier spreche ich von zwei großen Fehlern, die die meisten Online-Geschäfte feststecken lassen.

Ziel dieses ersten "Stücks" Content ist es, dass die Leute es lesen und sagen: "Ja, das bin ich, ich fühle mich angesprochen, ich fühle mich ertappt. Dieses Problem kenne ich, mit diesem Problem kämpfe ich gerade oder diesen Fehler mache ich gerade."

Wichtig ist, dass man im unteren Teil des Contents einen Ausblick auf den noch folgenden Pre-Launch Content gibt und wann dieser online geht. Ich gebe also einen  Ausblick, damit die Leute wissen: "Ah, hier kommt noch etwas, was interessant und relevant für mich ist."

Und natürlich ist es auch schlau, den Leuten die Möglichkeit zu geben, jeden Pre-Launch Content zu kommentieren, um Fragen zu stellen oder ihre eigene Situation zu beschreiben.

So habe ich das in meinem Fall umgesetzt.

Ausschau nächster Pre-Launch-Content

Und hier die E-Mail, die ich versendet habe, um meine Leser auf meinen Pre-Launch Content #1 aufmerksam zu machen.

Betreff: Die 2 größten Fehler im Online-Business...

E-Mail:

Frustriert Dich der Aufbau eines Online-Geschäfts auch manchmal, Sven?

Wenn wir damit starten, sind wir optimistisch.

Wir haben eine wichtige Botschaft, die wir in die Welt tragen wollen, wir haben ein großartige Idee oder vielleicht sogar bereits ein wertvolles Produkt und wir denken uns: "Diese Sache, die ich habe, ist so grandios und wenn ich sie anbiete, dann werden mich die Leute sicher finden und mir das Ding aus den Händen reißen."

Und dann kommt die knallharte Realität, denn die Reaktion auf Deine neue Webseite, Deinen neuen Inhalt, Dein neues Produkt oder Deine neue Dienstleistung ist folgende: *Stille* (so, wie in einer ausgestorbenen Westernstadt.)

Egal, wie viel Arbeit Du hineinsteckst, ganz gleich, wie sehr Dir Deine Botschaft und Dein Produkt am Herzen liegen, Du siehst keine echten Ergebnisse.

  • Keine Webseitenbesucher.
  • Keine steigende Anzahl an (E-Mail-)Abonnenten.
  • Keine neuen Follower.
  • Keine Kommentare und keine Anfragen.
  • Keine neuen Kunden.

Und dann stellst Du fest, dass Dein ursprünglicher Ansatz "Erstelle etwas Tolles und die Leute werden automatisch kommen" nicht funktioniert.

Aber was ist die Lösung dafür?

Hier ist sie >

Ich habe einen neuen Beitrag erstellt, indem ich Dir die 2 größten Fehler vorstelle, die Dein Online-Business feststecken lassen.

Sven, es gibt einen Grund dafür, warum das, was Du aktuell tust, nicht die erhofften Resultate bringt. Es gibt einen besseren Weg, Dinge zu tun.

Ich baue seit über zehn Jahren Online-Geschäfte auf.

Allerdings bin ich dabei ganz anders vorgegangen, als man es in den meisten Online-Marketing-Blogs liest und wie man es von den üblichen Online-Marketing "Experten" empfohlen bekommt.

Und ich denke, dass viele (angehende) Solopreneure und Online-Unternehmer von meinem völlig anderen Ansatz beim Aufbau erfolgreicher Online-Geschäfte profitieren können. Auch Du.

Hier mein Ansatz: 365digital.de/zwei-groessten-business-fehler

Dieser Beitrag ist der Start einer 3-teiligen Beitragsserie, in der ich Dir zeige, wie Du Dir online ein eigenes Publikum mit starkem Kaufmuskel aufbauen kannst, ohne ständig auf Social Media posten und ohne bezahlte Werbeanzeigen schalten zu müssen.

Wenn alle Deine Online-Bemühungen bislang nicht so richtig gefruchtet haben, Du frustriert bist und Dich fragst, woran es liegt, dann solltest Du meine neue Content-Serie nicht verpassen.

Zeit, Dich von alten Ideen und Denkweisen zu befreien.

Starte jetzt mit Beitrag #1 (die 2 größten Fehler, die Dein Online-Business feststecken lassen)

Viel Erfolg und melde Dich gerne jederzeit bei Fragen!

Beste Grüße aus dem sonnigen Salzburg
Christian

PS: Was, wenn es nicht mehr Du bist, der ständig "liefern" und potenziellen Kunden hinterher laufen muss, sondern genau das Gegenteil passiert?

Menschen, die das haben wollen, was Du anbietest, kommen plötzlich von alleine zu Dir und fragen, ob sie Dein Produkt kaufen dürfen.

Am Ende meiner kostenfreien, 3-teiligen Content-Serie hast Du das nötige Wissen und Handwerkszeug, um Dein Online-Geschäft genau in diese Richtung zu lenken und Dir ein Publikum mit echten Fans aufzubauen, die bei Dir anklopfen und "alles" kaufen wollen, was Du erstellst.

Hier geht's zum ersten Beitrag >

Dann kommt der zweite Teil meines Pre-Launch Contents, den ich 3 Tage nach dem ersten Teil veröffentlicht und meine E-Mail-Liste natürlich darüber informiert habe.

Hier der Link zu meinem zweiten "Stück" Content in der Pre-Launch-Phase: https://365digital.de/drei-faktoren-fuer-eigenes-publikum

Zweiter Pre-Launch-Content

Wie gesagt, der Gedanke dieses Pre-Launch Contents ist es, durch die bestimmte Abfolge an Inhalten, die man stückchenweise veröffentlicht, die Leute für das Produktthema zu interessieren, zu begeistern, darzulegen, warum das wichtig ist und auch seine eigene Expertise ins Spiel zu bringen und erkennen zu lassen: "Wow, der hat wirklich Ahnung davon oder war vielleicht irgendwann in der gleichen Situation und hat eine funktionierende Lösung dafür entwickelt."

Hier geht es schon eher in die Richtung "Lösung".

Das erste Pre-Launch Content war "Schmerz" und "Problem" der Zielgruppe. Im zweiten Teil geht es vielmehr um Dinge, wie man es richtig machen sollte, was Faktoren sind, die funktionieren und die man mit seinen Lesern gerne teilen möchte.

Diese E-Mail habe ich versendet, um meine Leser auf Pre-Launch Content #2 aufmerksam zu machen.

Betreff: 3 Fan-Content Faktoren... [Beitrag 2/3]

E-Mail:

Sven,

soeben ist der zweite Beitrag meiner kostenfreien Serie zum Thema "Eigenes Publikum mit starkem Kaufmuskel aufbauen" online gegangen.

Falls Du es nicht mehr erwarten kannst, ihn zu lesen, hier ist der Link: 365digital.de/drei-faktoren-fuer-eigenes-publikum

Im heutigen Beitrag stelle ich Dir 3 Faktoren vor, die den Aufbau Deines eigenen Publikums mit wahren Fans so richtig in Schwung bringen.

Zuvor möchte ich aber noch eine bestimmte Sache ansprechen - vielleicht kennst Du das auch?

Wir haben das Bild von bestimmten Leuten im Kopf, die eine riesige Anzahl an Followern, Abonnenten und "Fans" haben, dank ihrer Reichweite lukrative Sponsorenverträge bekommen und einen verschwenderischen Lebensstil führen.

Und wir zählen eins und eins zusammen und fragen uns: "Was wäre, wenn ich einfach mehr von diesen Dingen in den sozialen Medien mache, die viele Likes und große Resonanz bekommen? Werde ich dann nicht auch irgendwann zig Tausende Follower haben, die ich zu Geld machen kann?"

Und Schwups, haben wir keine "Online-Business Probleme" mehr.

Warum das eine Illusion ist und was wirklich zählt, das erfährst Du ebenso in meinem neuen Beitrag.

Jetzt lesen >

Sven, die Wahrheit ist: Content ist der Schlüssel zum Aufbau eines eigenen Publikums mit echten Fans, die "alles" bei Dir kaufen.

Um online mit Deiner Webseite und Deinem Angebot dauerhaft sichtbar zu werden, musst Du in der Lage sein, herausragende Inhalte zu erstellen.

Inhalte, die völlig unabhängig von Social Media funktionieren und Inhalte, die ganz bestimmte Eigenschaften haben.

Welche Eigenschaften das sind und welche 3 Faktoren alle Deine Inhalte unbedingt brauchen, um für Sichtbarkeit, Wachstum und zahlende Kunden zu sorgen, das erfährst Du im heutigen Beitrag, den Du mit einem Klick auf den folgenden Link sofort aufrufen und lesen kannst.

Zu den 3 Faktoren für eigene Fans mit starkem Kaufinteresse >

Genieße Dein Wochenende und melde Dich gerne jederzeit bei Fragen!

Beste Grüße aus dem sonnigen Salzburg
Christian

PS: Der heutige Beitrag ist wirklich "harter Tobak", den Du vermutlich erst einmal verdauen musst. 😉

Lies ihn besser nicht, wenn Du weiterhin an der "Social Media Blase" festhalten möchtest.

Wenn Du stark genug für die Wahrheit bist und die Dinge anders (und erfolgreicher) machen möchtest, als es Dir der Mainstream die ganze Zeit erzählt, dann solltest Du meinen Artikel jetzt lesen.

Hier der Link >

Zusätzlich habe ich ein PDF-Arbeitsblatt erstellt, das die Erkenntnisse zusammenfasst und Dir hilft, Deine eigenen Inhalte nach diesen 3 entscheidenden Fan-Content Faktoren zu betrachten und zu erstellen.

Am Ende des Beitrags kannst Du das Arbeitsblatt downloaden >

Ganz wichtig: In dieser Pre-Launch Content Serie verrate ich noch nichts von meinem kostenpflichtigen Online-Kurs.

Ich sage nicht: „In einer Woche kannst Du meinen neuen Online-Kurs für 500 € kaufen."

Nein, hier geht es darum, in Vorleistung zu gehen, nützlichen, hilfreichen, mehrwertreichen Content zu veröffentlichen, damit man die Leute für das eigene Thema begeistert und zeigt, dass man Ahnung davon hat, dass man Erfahrungen gesammelt hat und wirklich helfen möchte und kann.

Anschließend folgt Pre-Launch Content #3: https://365digital.de/wahre-fans-2

Pre-Launch Content drei

Die Leute, die an meinem Launch teilnehmen und bereits meinen Pre-Launch Content #1 und #2 gelesen haben, wissen an dem Punkt, dass ich eine 3-teilige Content-Serie vorbereitet habe und heute geht der dritte und letzte Beitrag online. "Spannend, das darf ich nicht verpassen!" 🙂

Hier die E-Mail, die ich für Pre-Launch Content #3 versendet habe.

Betreff: Tschüss Social Media... [Beitrag 3/3]

E-Mail:

Sven,

soeben ist der dritte Beitrag meiner kostenfreien Serie zum Thema "Eigenes Publikum mit starkem Kaufmuskel aufbauen" online gegangen.

Heute geht es darum, wie Du Dir ohne diesen ganzen "Social Media Stress" ein eigenes Publikum mit echten Fans aufbauen kannst, die "alles" von Dir kaufen, was Du erstellst.

Ja, ich habe genug von Social Media >

Vielleicht hast auch Du die Geschichte gehört, bei der eine Instagram-Influencerin mit zwei Millionen Followern eine neue T-Shirt-Linie auf den Markt gebracht hat und es nicht schafft hat, auch nur 36 Stück zu verkaufen. Autsch!

Das passiert sehr häufig.

Und der Grund, warum ich Dir dieses Beispiel zeige, ist, dass Du erkennst, dass Eitelkeitsmetriken in Wirklichkeit eine Illusion sind.

Und mit Eitelkeitsmetriken meine ich alle Arten von Zahlen, die zwar Dein Ego aufblähen, aber nicht wirklich etwas für Dein Business tun. Also Dinge wie die Anzahl der Follower, Shares, Likes und ja, sogar die Anzahl Deiner Webseitenbesucher oder die Größe Deiner E-Mail-Liste. Das sind alles Eitelkeitsmetriken.

Und das Problem ist, dass wir bei der Jagd nach diesen Zahlen, der Illusion verfallen, dass wir etwas tun, das gut für unser Geschäft ist. Es fühlt sich irgendwie so an, als ob es richtig ist, unsere Zahlen zu steigern, mehr Follower zu haben, eine größere E-Mail-Liste.

Unbewusst suchen wir hier eigentlich nach einer Bestätigung.

Wir suchen diesen "Dopaminschub", weil es sich gut anfühlt, wenn die Kurve nach oben geht, weil es sich gut anfühlt, wenn ein Beitrag viele Likes bekommt.

Dabei vergessen wir, dass dies NICHT dasselbe ist, wie das tatsächliche Wachstum unseres Geschäfts. Der Versuch, ständig diese falschen Zahlen zu steigern, ist eine Falle, in der viele Solopreneure und Online-Unternehmer feststecken und die sozialen Medien haben das noch verschlimmert.

Wie kommt man aus dieser Falle heraus?

Die Frage ist also: Was ist die Alternative?

Die gute Nachricht ist: Ja, es gibt eine Alternative. 🙂

Die Lösung besteht aus meiner Sicht aus zwei Teilen.

Welche das sind und wie Du sie für Dich umsetzen kannst, das erfährst Du im heutigen Beitrag.

Zum Beitrag >

Genieße den Tag und melde Dich gerne jederzeit bei Fragen!

Beste Grüße aus dem sonnigen Salzburg
Christian

PS: Wie die Instagram-Influencer-Geschichte von oben zeigt, kann man eine Menge oberflächlicher Follower haben, die sich nicht in einem Geschäftsergebnis niederschlagen. Aber man kann auch einen echten kleinen Stamm von Fans haben, der ausreicht, um ein Vollzeiteinkommen zu erzielen.

Bei all dem ist vermutlich die wichtigste Frage, die man sich von Anfang an stellen sollte, folgende: Was ist wirklich wichtig?

Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich habe mein Online-Business nicht gegründet, um viele Zuschauer auf YouTube oder viele Follower auf Instagram zu haben. Ich habe auch kein Online-Business gegründet, um viel Traffic oder Likes zu bekommen.

Ich habe ein Online-Business gegründet, um genug Geld zu verdienen und meiner Familie ein gutes Leben zu ermöglichen. Weil ich mein eigener Chef sein will. Aber es geht nicht in erster Linie ums Geld. Ich habe mir ein Online-Business aufgebaut, weil es Dinge gibt, die mir am Herzen liegen, weil es Dinge gibt, bei denen ich das Gefühl habe, dass ich der Welt einen Nutzen bringen kann und weil mir das ganze "Online-Marketing-Zeugs" wirklich Spaß macht.

Wenn Du diesen Ansatz gut findest und Dir ebenso ein Online-Business aufbauen möchtest, das auf diesen Werten und Prinzipien basiert (und ohne Social Media funktioniert), dann klicke jetzt auf folgenden Link und lies meinen neuen Beitrag.

Jetzt lesen >

Und erst jetzt, im dritten und letzten Pre-Launch Content mache ich eine Ankündigung zu meinem Online-Kurs und nenne ein Datum, wann dieser zum ersten Mal online geht und bestellt werden kann.

Ankündigung Online-Kurs in Pre-Launch Content drei

Meistens mache ich es so, dass ich den ersten Pre-Launch Content an einem Dienstag verschicke, den zweiten Pre-Launch Content dann am Freitag in der gleichen Woche, den dritten Pre-Launch Content nach dem Wochenende an einem Montag und dann am Mittwoch noch eine weitere Info-Mail, dass morgen die Tore zu meinem neuen Online-Kurs "From Zero to Fans" öffnen.

Man muss ja immer davon ausgehen, dass nicht jeder der E Mail Abonnenten jede E-Mail liest. Nicht jeder der E Mail-Abonnenten sieht jeden Pre-Launch Content. Also macht diese zusätzliche E-Mail einen Tag vor dem Start des Online-Kurses durchaus Sinn, um noch einmal die Inhalte des Pre-Launch Contents zusammenzufassen, auf typische Probleme und anschließend auf die Lösung hinzuweisen und dann den Online-Kurs Start anzukündigen.

Diese E-Mail am Mittwoch vor dem Startschuss des Online-Kurses habe ich versendet.

Betreff: Kommt Dein Business nicht in Schwung?

E-Mail:

Sven,

wenn wir mit dem Aufbau eines eigenen Online-Geschäfts starten, dann träumen wir am Ende doch alle von einer Sache: Freiheit!

Die Freiheit, über unsere Arbeit und unsere Zeit frei zu bestimmen. Frei zu sein, um sinnvolle, selbstbestimmte Dinge zu tun, die uns großen Spaß machen. Und, um der Welt etwas wirklich Wertvolles zu geben und damit ein gutes Einkommen zu generieren.

Es ist ein schönes Szenario, das wir uns ausmalen, nicht wahr?

ABER...

  • Wir träumen nicht davon, den ganzen Tag auf einen Bildschirm zu starren. Jeden Tag.
  • Wir träumen nicht von einer Arbeit, die nie endet und sich in jeden Winkel unseres Lebens einschleicht.
  • Wir träumen nicht von einer endlosen Plagerei, bei der wir immer wieder Neues lernen müssen, uns auf den Weg machen und dann immer wieder enttäuscht werden.

Dennoch ist das die Realität, mit der die meisten Solopreneure und Online-Unternehmer konfrontiert sind.

Irgendwie scheint sich die Phase des "Herausfindens" und der Suche nach dem einen "Trick", den einem bislang noch niemand verraten hat, ewig hinzuziehen. Oder?

Warum steckst Du (immer noch) fest, obwohl Du so hart arbeitest?

Wie kommt es, dass so viele Online-Unternehmer in einem Kreislauf aus harter Arbeit und enttäuschenden Ergebnissen feststecken?

Wie kommt es, dass dieses Problem bei so vielen Menschen, die versuchen, ein Online-Geschäft aufzubauen, so häufig auftritt?

Es liegt daran, dass die meisten (angehenden) Online-Unternehmer einen Großteil ihrer Energie und Zeit dafür verwenden, die falschen Ziele zu verfolgen.

In der "Online-Business Szene" werden Dir all diese scheinbar glänzenden Beispiele gezeigt und es gibt all diese großen, klaren Ziele am Horizont. Aber sie sind eine Fata Morgana.

Lass es mich so deutlich wie möglich sagen: Die meisten Dinge, die Dir für Dein Business aktuell wichtig sind, die meisten Ziele, die Du aktuell verfolgst, halten Dich in Wirklichkeit zurück. Sie sorgen dafür, dass Du keinen Schritt weiterkommst.

Überrascht?

Lies weiter und Du wirst gleich sehen, dass das nicht nur meine Meinung ist. Das ist eine Tatsache.

Man hat Dir eine Illusion von Erfolg verkauft... Schnelle Gewinne, leichtes Geld, virale Inhalte...

Eine Frage: Wie sieht Erfolg im Online-Business eigentlich aus?

Siehst Du vor Deinem geistigen Auge auch Dinge wie...

  • Influencer in den sozialen Medien mit einer riesigen Fangemeinde und lukrativen Werbe- oder Sponsoringverträgen?
  • Webseiten mit zig Tausenden oder gar Millionen von Besuchern pro Monat?
  • Virale Marketingkampagnen mit Videos, die Millionen von Menschen erreichen?
  • Start-ups, die sich ihren Weg zu einer großen Nutzerbasis bahnen und dann von einem Tech-Giganten (für Millionen von €€€) aufgekauft werden?

Das sind "glänzende" Beispiele, die Abertausende von (angehenden) Solopreneuren und Online-Unternehmern in die Irre führen. Der Versuch, solchen Erfolgsgeschichten nachzueifern, ist ein verlässlicher Weg zu Frustration und Misserfolg.

"Eitelkeitsmetriken": Wie große Unternehmen Dich dazu bringen, für sie zu arbeiten... für lau.

Es gibt einen Begriff für Metriken, die nicht wichtig sind und nur Egos streicheln: "Eitelkeitsmetriken".

"Eitelkeitsmetriken" sind Daten, die Dein Ego streicheln, aber Dein Business nicht wirklich voranbringen.

Diese Metriken sind leicht zu messen. Soziale Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und YouTube zeigen diese Zahlen öffentlich. Wenn Du auf diesen Plattformen aktiv bist, dann werden Dir diese "Eitelkeitsmetriken" ständig unter die Nase gerieben.

Zu den "Eitelkeitsmetriken" gehören:

  • Die Anzahl der Likes und Shares, die ein sozialer Beitrag erhält.
  • Die Anzahl der Aufrufe eines Videos, die Anzahl der Besucher eines Blogbeitrags, die Anzahl der Aufrufe eines Beitrags in den sozialen Medien.
  • Die Anzahl der Follower oder Abonnenten, die eine Person oder ein Business hat.

Diese Zahlen sind wie Ziele, die extra für uns erfunden wurden. Es sind Ziele, auf die die meisten Online-Unternehmer verzweifelt hinarbeiten.

Sie versprechen "Erlösung": Arbeite hart genug, bekomme genug Follower und auch Du kannst einen Haufen Knete machen!

Um es klar zu sagen: Ich nenne diese Zahlen "Eitelkeitsmetriken", weil sie nicht wichtig sind.

Das ist schwer zu glauben, ich weiß. Aber Du kannst es Dir leicht selbst beweisen.

  • Du kannst eine Webseite mit extrem vielen Besuchern haben, die keinen Cent einbringt.
  • Du kannst Millionen von Anhängern und Followern auf Social Media haben und dennoch nichts verkaufen oder 0 € Provision verdienen, wenn Du ein bestimmtes Produkt vorstellst.

Eine hohe Anzahl an Social Followern ist also kein Indikator für Erfolg.

Am Ende des Tages reichen Likes, Follower und sogar Besucherzahlen nicht aus, um Deine Rechnungen zu bezahlen.

Wenn man darüber nachdenkt, dann macht das durchaus Sinn. Denn woher kommen die "Eitelkeitsmetriken"? Sie werden von sozialen Plattformen an prominenter Stelle angezeigt. Sie werden von diesen Plattformen als "Zuckerbrot" verwendet, um die Nutzer und Content-Ersteller dazu zu bringen, das zu tun, was gut für die Plattform ist.

Das Ziel einer Social-Media-Plattform ist nicht, Dir und mir, den Content-Erstellern und Online-Unternehmern, zu helfen. Ihr Ziel ist es, Kohle zu scheffeln.

Und wenn sie viele Leute haben, die verzweifelt viele Inhalte erstellen, in der Hoffnung auf eine weit entfernte Belohnung wie Reichweite, Sichtbarkeit und Kunden, dann ist das toll für sie! Kostenfreie Arbeit!

Der Grund, warum so viele Online-Unternehmer scheitern, ist eben, dass das System "Social Media" so gut funktioniert. Es tut, was es tun soll. Aber alle, die sich abmühen, kennen das System einfach nicht.

Was ist also die Lösung? Was ist die Alternative zum vergeblichen Streben nach einer hohen Anzahl an Abonnenten und Followern?

Es gibt eine Lösung für all die oben beschriebenen Probleme. Es gibt einen Weg, sich aus der Sackgasse zu befreien - einen besseren Weg, Dinge zu tun.

Tatsächlich verfolge ich seit Jahren eine Reihe von Strategien, die weit von den üblichen Online-Marketing-Ratschlägen entfernt sind. Und ich war und bin damit sehr erfolgreich.

Aber die Art und Weise, wie ich die Dinge angepackt habe, ist so anders, dass es für manche Leute schwer zu glauben ist.

Ich zeige Dir ganz genau, was ich anders mache und die Frage ist: Kannst Du Deine Augen dafür öffnen? Oder wirst Du Deinen Blick weiterhin auf all die Luftschlösser richten und Deinen Kampf gegen die "Eitelkeitsmetriken" fortsetzen?

Die Entscheidung liegt bei Dir. 🙂

Nun gut, die Lösung für all diese Probleme ist folgende: Bau Dir ein EIGENES Publikum mit echten Fans auf.

  • Ohne bezahlte Werbeanzeigen.
  • Ohne endloses Posten in den sozialen Medien.
  • Ohne Tricks, Schlupflöcher oder Modeerscheinungen, die plötzlich aufhören zu funktionieren und Dich auf dem Trockenen sitzen lassen.

Da ich weiß, dass dies der einzige Weg zu einem nachhaltig erfolgreichen Online-Business ist und um Dir den exakten Weg zu zeigen, wie ich mir selbst ein eigenes Online-Publikum mit starkem Kaufmuskel aufgebaut habe, habe ich einen neuen Online-Kurs entwickelt.

***Trommelwirbel***

  • Mein neuer Online-Kurs heißt "From Zero to Fans - Wie Du Dir von Grund auf ein Publikum mit begeisterten Fans aufbaust, die es nicht erwarten können, alles zu kaufen, was Du erstellst".
  • Für 4 Tage wirst Du Dir den Kurs kaufen können.
  • Verkaufsstart ist morgen Donnerstag um 07.00 Uhr.

Daher wird Dich morgen um 07.00 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff "Start: From Zero to Fans" erreichen.

Darin stelle ich Dir "From Zero to Fans" im Detail vor und Du kannst meinen brandneuen Online-Kurs zum Aufbau eines eigenen Online-Publikums mit echten Fans bestellen.

Genieße das sonnige Wetter und zögere nicht, mir auf diese E-Mail zu antworten, wenn Dir etwas auf der Seele brennt. Ich bin jederzeit hier, um Dir zu helfen.

Bis morgen und beste Grüße
Christian

PS: "From Zero to Fans" ist aus einem einzigen Grund entstanden: Wegen Dir!

Ok, nicht wegen Dir persönlich Sven, aber wegen all meinen Lesern, Kunden und Fans. 🙂

Sie kommen immer wieder mit den gleichen Herausforderungen und Fragen auf mich zu:

  • Wie kann ich in meiner Zielgruppe sichtbar(er) werden?
  • Wie bekomme ich die richtigen Besucher auf meine Webseite?
  • Wie schaffe ich es, dass sich meine Webseitenbesucher in meinen E-Mail-Verteiler eintragen?
  • Was muss ich tun, damit die Leute endlich meine Produkte kaufen?

Und wenn ich sie dann frage, was sie aktuell tun, um diese Herausforderungen zu meistern und ihr Business vorwärts zu bringen, dann höre ich meistens Dinge wie:

  • Ich poste regelmäßig auf Facebook, Instagram & Co, mindestens 3x die Woche. Das macht man doch so, oder? (Spoiler: Nein, macht man nicht!)
  • Ich schreibe irgendwelche Blog-Beiträge, von denen ich annehme, dass sie für meine Leser interessant sind. Sind sie doch, oder? Mhm...
  • Ich bin auf Facebook, Xing oder LinkedIn in Gruppen aktiv, in denen sich Leute zu meinem Thema austauschen und versuche Leute von dort irgendwie krampfhaft auf meine Webseite oder noch besser, in meinen E-Mail-Verteiler zu bekommen. Oha!
  • Mein Coach hat gesagt, ich muss Insta Reels, YouTube Shorts und TikTok machen, weil das gerade der heißeste Schei$$ ist und mir jede Menge Reichweite und Kunden bringt. Um Himmels Willen!

Das ist jedes Mal wie ein Schlag in die Magengrube, weil ich weiß, dass sie sich damit mit den falschen Dingen beschäftigen und nur ihre Zeit verplempern.

All diese Dinge befeuern nur die jeweilige Plattform, führen aber nicht dazu, dass Du Dir ein eigenes, völlig plattformunabhängiges Publikum an Leuten aufbaust, die lieben, was Du tust und es nicht erwarten können, Dich für Deine Produkte zu bezahlen.

Schluss damit!

"From Zero to Fans" zeigt Dir einen besseren Weg. Den einzig richtigen Weg. Den Weg, den ich gegangen bin und immer noch gehe. Den Weg, den viele andere erfolgreiche Online-Unternehmer gegangen sind, die Du aber vermutlich nicht kennst, weil sie nicht zu den typischen Marktschreiern gehören, sondern lieber ehrlich, authentisch und weitestgehend unter dem Radar arbeiten.

Wir hören uns morgen.

Dann startet die "heiße" Launch-Phase.

Zur Wiederholung: Wir hatten also die Pre-Pre-Lauch-Phase mit der Umfrage, die Pre-Launch-Phase mit der Content-Serie und jetzt startet die Launch-Phase, in der der Kurs innerhalb eines bestimmten Zeitfensters gekauft werde kann.

In meinem Fall - und das ist auch meine Empfehlung - kann der Kurs für 4 Tage, von Donnerstag bis Sonntag um 23.59 Uhr bestellt werden.

Die E-Mails, die ich an diesen 4 Tagen versende, sind natürlich sehr produktspezifisch und individuell. Da Du bestimmt ein völlig anderes Produkt in einem völlig anderen Markt hast, macht es wenig Sinn, Dir hier die E-Mails zu zeigen, die ich versendet habe und Deine Zeit über Gebühr zu beanspruchen.

Hier aber ein paar Gedanken dazu.

Die erste Mail, die ich in der eigentlichen Launch-Phase verschicke, hat den Betreff "Start: from Zero To Fans" und geht am Donnerstag raus.

Ich gebe in dieser ersten Launch-Mail immer mindestens drei Gründe an, was meinen Online-Kurs von anderen Online-Kursen in diesem Bereich unterscheidet.

Die Leute stellen sich nämlich sofort die Frage: "Cool, Du hast einen neuen Online-Kurs, aber es gibt 598 weitere Online-Kurse zu dem Thema. Warum soll ich denn bei Dir kaufen? Was unterscheidet Dich, Deine Inhalte, Deinen Kurs von anderen?"

Ganz wichtig ist eben, dass diese E-Mail sehr umfangreich, sehr lange ist, wo man eben auch die Unterscheidungsmerkmale zu anderen Kursen, zu anderen Anbietern darlegt, aber auch schon einen Ausblick auf die eigenen Kursinhalte gibt.

Dann die Freitagsmail, Launch-Mail #2.

Hier gehe ich meistens auf festgefahrene Denkmuster meiner Leser ein, was sie bisher immer gedacht haben, was richtig wäre, was sie bisher immer für einen Plan verfolgt haben, der aber nicht funktioniert.

So ist zum Beispiel einer der größten Mythen im Onlinegeschäft: Größe ist besser.

Die Leute streben immer nach großen Zahlen, nach 100.000 Facebook Followern, nach 2 Millionen Instagram Followern, nach 50.000 YouTube Abonnenten. Das ist aber die falsche Denkweise.

Für ein Online-Business in kleinem Rahmen, das Deinen Lebensunterhalt verdient, brauchst Du keine großen Zahlen, Du brauchst Leute, die Dir vertrauen, die gerne bei Dir kaufen. Du brauchst eine Fanbase von 1.000 Leuten oder 500 oder 700. Das sollte Dein Ziel sein.

Hier nun eine interessante Mail, die ich am Samstag mit folgendem Betreff verschicke: Respekt vor der Content-Erstellung?

Hier kommt wieder die Umfrage ins Spiel, die ich im Vorfeld versendet habe. Ich gehe quasi auf diese größten Probleme und Bedenken der Leute ein, die sie bei der Content-Erstellung haben und beseitige sie in dieser E-Mail.

Der "Letzte Chance" Mail am Sonntag kommt noch einmal eine entscheidende Rolle zu.

Die Wahrheit ist nämlich, dass die meisten Leute am letzten Bestelltag kaufen, auf dem letzten Drücker. Das ist so, weil die meisten Leute einfach zu einer Entscheidung geführt werden müssen, ansonsten treffen sie sie nicht.

Und das ist auch der Grund, warum ich Dir immer empfehle, ein zeitlich limitiertes Angebot zu machen. Also einfach die Bestellmöglichkeit auf maximal 4-5 Tage zu beschränken und dann wieder zu schließen, weil die Leute ansonsten keine Kaufentscheidung treffen.

In der Sonntagsmail sage ich also: "Heute ist der letzte Bestelltag. Noch bis Mitternacht kannst Du Dir den Kurs holen, danach hast Du keine Bestellmöglichkeit mehr."

Auch gebe ich den Leuten in dieser E-Mail meistens eine Ausschau darauf, was passiert, nach dem sie bestellt haben.

Nach dem Du den Bestellknopf gedrückt, Deine Daten eingetragen und abgesendet hast...

  1. Wirst Du auf eine Dankeseite weitergeleitet.
  2. Dort gratuliere ich Dir zum Kauf und bestärke ich Dich in Deiner Entscheidung, die richtig war.
  3. Du bekommst per E-Mail Deine persönlichen Zugangsdaten.
  4. Du loggst Dich in den geschützten Mitgliederbereich ein.
  5. Du entspannst, bist froh, dass Du gekauft hast.
  6. Und so weiter.

Das schafft Vertrauen und nimmt Hemmungen.

Was ich dann noch mache, ist meistens auch an diesem Sonntag, zwischen 14 Uhr und 15 Uhr eine persönliche Sprachnachricht zu verschicken. Das hat in der Vergangenheit sehr gut funktioniert.

Und in dieser Sprachnachricht fasse ich die Dinge noch mal zusammen und gehe auf die größten Zweifel ein, auf die größten Kaufhürden, auch wieder bezogen auf die Umfrage.

Abends, meistens 4 Stunden bevor der Vorhang fällt, also um 20.00 Uhr, versende ich dann die allerletzte Launch-Mail, allerdings nur mehr an alle Leute, die bereits auf meiner Verkaufsseite waren und gesagt haben: "Ok Christian, ich war heute oder in den letzten Tagen zumindest einmal auf Deiner Angebotsseite, habe also grundsätzlich Interesse, aber noch nicht den Mut oder die letzte Überzeugung, den Abzug zu drücken."

Diese Leute bekommen am Sonntagabend um 20.00 Uhr eine E-Mail, in der ich sie in aller Kürze (und Würze) auf die allerletzte Bestellmöglichkeit hinweise, bevor um Mitternacht definitiv der Vorhang fällt und ihre Bestellmöglichkeit erlischt.

Die Mail halte ich wirklich kurz, denn es sind bereits alle Karten auf dem Tisch. Hier gehe ich noch einmal auf die Geld-Zurück-Garantie ein. Es gibt eine 30-Tage Geld-Zurück-Garantie, wo die Leute den Kurs innerhalb von 30 Tagen testen können.

Schlussendlich landen wir nach der Launch-Phase in der letzten Launch-Phase nach Jeff Walkers Launch-Formel: Der After-Launch-Phase.

Drei bis vier Tage später, meistens an einem Mittwoch, verschicke ich eine weitere E-Mail an alle Leute, die auf meiner Angebotsseite waren, aber nicht gekauft haben. Ich bitte die Leute darin, mir in einer Umfrage den Grund dafür zu nennen, warum sie nicht gekauft haben, was sie gestört hat und wie ich mein Angebot verbessern könnte.

Hier die Umfrage, die ich versende:

Umfrage an alle Nicht-Käufer nach einem Jeff Walker Launch

Fazit

Das war also die Launch-Formel von Jeff Walker und ich hoffe, Du kannst auch vom Launch in meinem Fallbeispiel profitieren.

Natürlich muss man hierfür etwas Zeit und Aufwand investieren, um alles aufzusetzen, aber ich kann Dir sagen, dass diese Strategie deutlich besser funktioniert und Du deutlich mehr von Deinen Online-Kurse oder anderen Produkten verkaufen wirst, als wenn Du versucht, einfach ohne Launch etwas zu verkaufen.

Fokussiere Dich ich immer darauf, eine eigene E-Mail Liste aufzubauen. Mit Leuten, die sich für Dich und für Dein Thema interessieren und launche Dein Produkt in dieser Liste.

Und es spielt dabei keine Rolle, ob Du 100 E-Mail Abonnenten in deinem Verteiler hast oder 10.000. Launche Dein Produkt und wende dafür die Launch-Formel von Jeff Walker nach dem Prinzip an, so wie ich es gemacht habe.

Und der Grund, warum das so gut funktioniert, ist ganz einfach: Du kennst ja bestimmt das iPhone, oder?

Apple sagt auch nicht: „Hier ist ein neues iPhone, morgen kannst Du es bestellen, geh irgendwo in einen Apple Store oder auf Amazon und dann kannst Du es kaufen."

Nein, Apple macht ein Event daraus und sagt: "Pass auf, wir sind gerade in der Entwicklung des neuen iPhones, hier sind neue Features, hier sind neue Funktionen und es wird das beste iPhone das es je gab."

Das ist sozusagen der Pre-Launch Content.

Apple veranstaltet irgendwo ein Event, stellt sich auf die Bühne und zeigt schon mal neue Funktionen. Aber es ist noch nicht bestellbar. Sie geben vielleicht ein Datum heraus, an dem es veröffentlicht wird, aber das wird erst in ein paar Monaten sein.

Sie machen im Prinzip nichts anderes, als einen Launch nach dem Jeff-Walker-Prinzip. 🙂

Sie geben häppchenweise Pre-Launch Content heraus.

Und was passiert dann?

Die Leute werden heiß auf das iPhone. Sie wollen es haben. Sie wollen die neuen Features haben. An Tag X gehen sie einfach in den nächsten Apple Store (oder verbringen die ganze Nacht davor) und kaufen es, ohne zu überlegen, egal, wie viel es kostet. Sie haben ihre Kaufentscheidung längst getroffen. Der Pre-Launch hat sie längst überzeugt und das ist die Magie eines Jeff Walker Launches. 🙂

Hast Du auch schon einmal ein Produkt nach der Launch-Methode von Jeff Walker zum ersten Mal veröffentlicht und wenn ja, mit welchen Erkenntnissen, Learnings und Ergebnissen? 🙂

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Über den Autor

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