Es ist Oktober 2020.
Wir leben in Krisenzeiten.
Der Virus hat die Welt immer noch im Griff.
Neben der Angst vor der Ansteckung und möglichen Folgen, machen sich in der Bevölkerung Unsicherheiten breit.
- Wie wird es "danach" weitergehen?
- Werde ich meinen Job verlieren?
- Werde ich finanziell über die Runden kommen?
- Wird es mein Geschäft noch geben?
- Ist bei Staatskrediten ohne Limit meine Rente gesichert?
Vielleicht beschäftigen Dich gerade ähnliche Fragen? Oder Du bist einfach auf der Suche nach einem krisensicheren Geschäftsmodell, das Du komplett von zu Hause aus betreiben kannst?
In beiden Fällen: Lies weiter!
Hi, ich bin Christian Költringer. Ich arbeite seit Jahren zu 100% von zu Hause aus und betreibe ein Business, für das ich nur einen Rechner und einen Internetanschluss benötige.
Nach dem Lesen des Beitrags weißt Du, warum mein Geschäftsmodell und das zweier Damen, die ich Dir jetzt vorstelle, krisensicher ist und wie Du ebenfalls damit starten kannst. Noch heute!
Eben war ich noch beim Mittagessen.
Zum Nachtisch hat meine Frau einen leckeren Strudel gemacht (danke Schatz!).
Ich fragte sie, woher sie das Rezept hat. "Ich bin über einen Zeitungsartikel auf Christina gestoßen", antwortete sie. Christina ist eine Bäuerin, die bäckt und bloggt.
Hier der Zeitungsartikel. Darf ich vorstellen: Das ist Christina!
Spannend ist, dass die Besucherzahlen ihrer Webseite backenmitchristina.at mit der Coronakrise deutlich gestiegen sind. Um etwa 4.000 Besucher in den letzten 30 Tagen um genau zu sein.
Eigentlich wenig überraschend, wo doch jetzt alle Zuhause sitzen und mehr Zeit für Hobbys und für Neues haben, auch in der Küche.
Die Online-Nachfrage nach Dingen des täglichen Lebens nimmt also zu. Auch kauft man vermehrt online und weniger im stationären Handel, wo man zwangsläufig auf andere Menschen trifft.
Neben dem Verkauf von Büchern und Backzubehör auf Ihrer Webseite basiert Christinas Geschäftsmodell darauf, Live Backkurse zu verschiedenen Themen anzubieten. Vielleicht ihre Haupteinnahmequelle.
In "normalen" Zeiten ein tolles Geschäftsmodell. Aber auch eines, das den persönlichen Kontakt erfordert und daher aktuell nicht möglich ist.
Und jetzt stell Dir bitte mal vor, Christina hält einen Backkurs alleine zuhause, lässt bei all ihren Tätigkeiten und Arbeiten eine Kamera mitlaufen und stellt ihren Leserinnen das komplette Videomaterial in digitaler Form in einem geschützten Mitgliederbereich zur Verfügung. Zum Beispiel für 99 € pro Zugang.
Die Online-Nachfrage zum Thema "Backen" ist in den letzten 30 Tagen deutlich gestiegen, wie folgender Screenshot aus Google Trends zeigt. Christina hätte wohl kein Problem, eine Käuferschaft zu finden!
Keine ihrer Kundinnen muss das Haus verlassen. Kein persönlicher Kontakt erforderlich. Und dennoch kann jede Kundin auf das Wissen und die Erfahrung von Christina zugreifen und nach ihren Vorgaben backen, was das Zeug hält.
Und Christina hätte eine zusätzliche und vor allem nachhaltige Einkommensquelle, die von der Krise unberührt bleibt.
Christinas Videokurs wäre ein klassisches Infoprodukt-Business und ja, ich werde ihr vorschlagen, ihre Backkurse zukünftig auch in digitaler Form anzubieten.
Übrigens... wenn das interessant für Dich klingt und Du mehr über den Aufbau eines krisensicheren, digitalen Infoprodukt-Business erfahren möchtest, dann klicke auf folgende Schaltfläche und durchlaufe meinen kostenlosen E-Mail-Kurs.
Kommen wir zum zweiten Beispiel. Hier geht es ebenfalls um eine Christina, ich nenne sie Christina #2.
Christina #2 hat bereits ein krisensicheres, digitales Infoprodukt-Business.
Sie hilft auf chi-statt-botox.com Frauen zu mehr Selbstbewusstsein und Zufriedenheit und mit neuartigem Anti-Aging zu einem strafferen und frischeren Gesicht.
Auch sie bietet Live-Kurse an, die aktuell natürlich alle abgesagt wurden und ihr kein Einkommen bringen.
Aber nicht nur das!
Sie hat bereits vor Jahren ihr wertvolles Wissen digitalisiert und einen Online-Kurs erstellt, den sie ihren Kundinnen anbietet (nicht nur in Krisenzeiten), wie sie auch in einer Mail schreibt, die sie kürzlich versendet hat.
Vielleicht lehne ich mich zu weit aus dem Fenster, aber aus beruflicher Sicht wird Christina #2 über die aktuelle Situation schmunzeln. Sie hat sich ein Online-Business aufgebaut, das Ihr Einkommen sichert (unbeeindruckt von der Krise).
Sie hat ein digitales Infoprodukt online, das sich rund um die Uhr verkauft. 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr.
Ihre Webseite hat im Schnitt 2.200 Besucher pro Monat (Tendenz steigend).
Sie verkauft ihren Online-Kurs um 149 € und wenn von diesen Besuchern nur 1 % (tiefgestapelt!) ihren Kurs kaufen, dann hat sie im Monat 22 Kundinnen, die ihr 3.278 € in die Klasse spülen.
Auch dann, wenn sie schläft, im Urlaub oder in Quarantäne ist. Yeah!
Und was, wenn 2 % kaufen?
Erkennst Du die Macht von digitalen Infoprodukten?
Der beste Zeitpunkt, um ein digitales Infoprodukt-Business zu starten ist JETZT!
Vielleicht bist Du in Home Office, auf Kurzarbeit, arbeitslos oder Rentner und sitzt auf Nadeln. Nutze die (Extra)Zeit, um Dich mit der Erstellung und gewinnbringenden Vermarktung digitaler Infoprodukte zu befassen.
Ergreife jetzt die Chance und klicke auf folgende Schaltfläche, um meinen bewährten E-Mail-Kurs zum Aufbau eines Infoprodukt-Business zu starten.
Gut gebrüllt, Löwe!
Aber was ist, wenn ich Bauarbeiter, Frisör oder Physiotherapeut bin? Mein Beruf ist nicht gerade prädestiniert für digitale Infoprodukte.
Sei kreativ, denke über den Tellerrand hinaus und sei offen für Neues!
Stell Dir zum Beispiel folgende Frage um auf Ideen zu kommen: "Welche Probleme hat Deine Zielgruppe, die Du bislang immer offline, also physisch behandelt hast, die sie aber durch Deine Empfehlungen, Tipps und Anleitungen auch selbst von zu Hause aus lösen könnte?"
Ok, lass uns konkreter werden.
Wenn Du Frisörin bist und aktuell keine Arbeit hast, dann überlege Dir, wie Du Deinen Kundinnen auch online helfen kannst.
Wir wär's damit? Du machst einen Kurs für Hochsteckfrisuren oder fürs Styling für berufstätige Mamis mit wenig Zeit. Oder wie man Zöpfe richtig flechtet.
Immerhin suchen jeden Monat Tausende Leute genau nach diesem Thema!
(Die Zahl unter "Volume" gibt an, wie viele Menschen pro Monat im Schnitt nach dem jeweiligen Begriff suchen. 2.0K steht für 2.000 :-))
Oder Du bist Physiotherapeut und Deine Praxis ist aktuell geschlossen. Keine Patienten, kein Einkommen.
Vielleicht hast Du immer wieder "Kundschaft" mit Rückenschmerzen, die Du dann bei Dir regelmäßig therapierst?
Höchste Eisenbahn aus Deiner Therapie einen Videokurs zu machen und den mindestens 2.700 Menschen gegen Gebühr zur Verfügung zu stellen, die online monatlich hierfür nach Rat suchen.
Ok, wenn Du Bauarbeiter bist und aktuell nach einer Beschäftigung suchst, wäre ein Videokurs, wie man ein Haus von Grund auf richtig baut vermutlich übertrieben oder zu aufwendig. 😉
Was ist aber mit einem Schritt-für-Schritt Kurs, wie man ein Vogelhaus selber bauen kann? Tausende Menschen stellen sich jeden Monat genau diese Frage. Hilf ihnen und verdiene Geld damit!
Was ich Dir damit sagen möchte ist folgendes: Egal, in welcher Situation Du aktuell bist oder welchen Beruf Du (noch) ausübst, vielleicht bist Du auch bereits in Rente - Du kannst Dir ein gewinnbringendes Infoprodukt-Business aufbauen (auch wenn Du dafür vielleicht etwas um die Ecke denken musst)!
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um damit zu starten!
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Wer soll denn für Online-Kurse schon Geld ausgeben, wenn es doch ohnehin schon alles kostenfrei im Internet gibt?
Ein Klassiker unter den Fragen, die ich immer wieder gestellt bekomme.
Ich bin seit 2008 im Online-Geschäft und verdiene wie eingangs erwähnt meine Brötchen zu 100% im Internet. Für den überwiegenden Großteil davon sorgt der Verkauf digitaler Infoprodukte wie E-Books und Online-Kurse in den verschiedensten Nischen.
So wie zum Beispiel ein vollständiger Online-Kurs, mit dem ich jedem Interessierten zeige, wie man sich eine eigene E-Mail-Liste aufbauen kann. Der Kurs hat mir im März 2020 bislang 4.647,60 € eingespielt (wobei der Monat noch nicht zu Ende ist).
Und das während ich mit meiner 5-jährigen Tochter spiele, die in der Kindergarten-freien Zeit "bespaßt" werden möchte.
Wenn Du Dein Infoprodukt-Business nach den richtigen Werten und Prinzipien aufbaust und den Menschen mit erstklassigem Mehrwert wirklich helfen möchtest, dann werden Dich die Leute für Deine Produkte liebend gerne bezahlen. 🙂
Fazit: Jede Krise bringt Gewinner und Verlierer hervor!
Es gibt die einen, die zu Hause hocken, Netflix schauen und wie wild Klopapier kaufen. Sie hoffen & beten, dass alles bald vorbei ist und wieder seinen gewohnten Lauf nimmt. Die nächste Krise (die zweifelsohne kommen wird), trifft sich wieder genau so hart.
Und es gibt die anderen. Sie nutzen ruhige Zeiten, um aktiv zu werden, Chancen zu suchen und zu nutzen. Sie sind offen für neue Ansätze, Ideen und vor allem dafür, alte Denkmuster zu durchbrechen und etwas in ihrem Leben zu verbessern.
Die Frage ist, zu welcher Gruppe möchtest DU gehören?
Was hält Dich noch davon ab, ein eigenes Infoprodukt-Business zu starten? Teile gerne Deine Gedanken im Kommentarfeld mit mir.
Auf Deinen digitalen Erfolg
Christian