Coachy – das umfassendste Video-Tutorial zum eigenen Mitgliederbereich

von Christian Költringer // in Tools & Technik

am 02/12/2022

Du hast einen Online-Kurs erstellt und möchtest diesen jetzt in einem geschützten und optisch ansprechenden Mitgliederbereich verkaufen?

Die Technik ist aber nicht Dein Ding, der Respekt vor WordPress ist (zu) groß und Du möchtest die Einrichtung Deines Kurses am liebsten schnell hinter Dich bringen?

Dann ist folgendes Video für Dich!

Darin stellt Dir Fabian, ein Support-Mitarbeiter von Coachy, das Tool zur Erstellung von Mitgliederbereichen im Detail vor, zeigt Dir alle Schritte vom ersten Login bis zum fertig eingerichteten Kurs und natürlich alle Vorteile, Features und Preismodelle.

Wenn Dir Coachy gefällt, dann kannst Du das Tool für 30 Tage kostenlos testen. Ohne Angabe von Zahlungsdaten. Alle Funktionen sind sofort freigeschaltet und Du kannst bereits im Testzeitraum Deinen Online-Kurs fix & fertig erstellen und verkaufen.

Fragen zum Video-Tutorial und zu Coachy generell kannst Du gerne jederzeit im Kommentarbereich stellen.

So kannst Du Dich kostenlos bei Coachy anmelden

1. Klicke jetzt auf diesen Link*, um die Coachy-Webseite zu öffnen.

2. Klicke auf der Seite auf die gelbe Schaltfläche "Coachy 30 Tage kostenlos testen".

Coachy 30-Tage testen

3. Fülle das Formular aus und klicke auf "Weiter". Du musst keine Zahlungsdaten angeben.

Coachy-Test-Anmeldung

4. Vergib einen Namen für Deinen Mitgliederbereich bzw. für Deinen Kurs und definiere eine Subdomain, auf der Dein Kurs dann aufgerufen werden kann. Klicke dann auf "Mitgliederbereich erstellen".

Coachy Mitgliederbereich erstellen

5. Lisa und Dennis, die Coachy-Gründer, werden Dich dann in einem Video begrüßen und zeigen, wie Du sofort loslegen kannst.

Coachy Willkommensvideo

6. Im Mitgliederbereich kannst Du dann direkt mit den ersten Schritten starten: Dein Design erstellen, Dein Profil ausfüllen und Deinen Kurs oder Dein E-Book einstellen. Fertig! 🙂

Willkommen bei Coachy

Folgende Fragen habe ich Fabian im Video gestellt. Seine Antworten weiter unten auch als Textversion.


Übersicht der Fragen

1. Was spricht für Coachy im Vergleich zu einem WordPress-Plugin oder anderen Anbietern für Mitgliederbereiche?

Fabian: Coachy ist ja vor allem daraus entstanden, dass Lisa, die Gründerin von Coachy, Probleme hatte, ihren Mitgliederbereich sauber und einfach aufzusetzen.

Eine der Lösungen war damals eben das WordPress-Plugin DigiMember* und Du musst dich damit schon ein bisschen besser auskennen.

Ohne zu stark auf DigiMember einzugehen, aber Du hast keine Community, wo Du Dich groß austauschen kannst, Du hast die Daten bei Dir, das heißt, Du bist komplett für die Server und so weiter zuständig.

Wenn Du nachher zwei-, drei-, vier-, fünfhundert Mitglieder hast, dann hast Du entsprechend viele Nutzer in Deinem WordPress-Backend und das wird mit der Zeit ganz schön komplex.

Da nimmt Dir Coachy viel Arbeit ab.

Wir sagen: Konzentriere Dich darauf Dein Produkt zu verkaufen und gute Inhalte mit der Welt zu teilen und kümmere Dich nicht um die Technik.

Wenn Du Expertenwissen hast und Dich nicht mit der Technik herumschlagen möchtest, dann sind wir unserer Meinung nach der Anbieter, der sehr stark den Fokus auf Einfachheit legt.

Deswegen sind wir mittlerweile auch durchaus etwas größer, weil viele es schätzen, dass bei uns alles sehr einfach ist.

Was Du hier zum Beispiel schon siehst, wenn wir uns später den Kurs ansehen, Du hast als Bearbeiter immer die Ansicht, die der Kunde später auch hat.

Coachy Live-Ansicht

Das heißt, Du bist bei WordPress in so einem Backend und siehst gerade gar nicht, was Du eigentlich bearbeitest und welche Ansicht der Kunde später hat.

Bei Coachy ist es so, dass Du, während Du den Kurs bearbeitest, immer die Ansicht hast, die das Mitglied auch hat.

2. Brauche ich irgendwelche Voraussetzungen, um mit Coachy klarzukommen oder ist es auch für absolute Laien verwendbar?

Fabian: Coachy ist komplett selbsterklärend.

Wir haben auch Kunden, die sind über achtzig und machen ihr erstes Onlineprojekt, die kommen damit auch super gut zurecht.

Da gibt es gar keine Voraussetzungen.

Klar, Du musst natürlich etwas haben, das du später verkaufen willst.

Das heißt, Videokenntnisse und solltest Du haben, der Videokurs sollte gedreht sein oder das E-Book geschrieben.

Aber um Coachy zu benutzen, kannst Du kompletter Laie sein.

3. Wie sieht nun die Oberfläche von Coachy aus und was sind als Neukunde meine ersten Schritte?

Fabian: Der erste Schritt wäre, dass wir einfach mit dem Farben etwas experimentieren.

Wir sehen schon, dass wir hier den Hintergrund, unser Branding, leicht eingefärbt haben. Wir sehen hier schon eine Vorschau.

Branding-Farben in Coachy einstellen

Das heißt, wenn wir hier ein bisschen ausprobieren, sehen wir auch schon die Live-Ansicht.

Wir können unser Logo hochladen und dergleichen.

Genau, der erste Schritt wäre am Design herumzuexperimentieren.

Der zweite Schritt ist optional.

Ich kann hier unten später ein Profil hinterlegen - das kann ich gerade mal anfangen - dass die Kunden später wissen, mit wem sie es eigentlich zu tun haben und wo sie mehr über die Person finden.

Ich kann dort Social Media Links hinterlegen und auch mein Foto hochladen.

Profil in Coachy hinterlegen

Dann wären wir schon bei Schritt drei, dass wir sagen, ich habe einen Online-Kurs, den ich vielleicht schon herumliegen habe.

Zum Beispiel mache ich Immobilienschulungen und möchte jetzt meine Schritte in die Digitalisierung gehen.

Durch Corona habe ich dann vielleicht gemerkt, ich sollte auch einen Videokurs haben und mich auch ein bisschen unabhängiger machen.

Ich habe mein Wissen in einem Starterkurs aufgenommen und möchte das jetzt hochladen.

Ich will das nicht einfach bei YouTube hochladen, deswegen habe ich mir Coachy angeschafft.

Coachy kannst du ja auch testen, das heißt, idealerweise kannst du sogar schon in der kostenlosen Testphase Deine ersten Verkäufe erzielen.

Wenn Du sagst, ich möchte einen Kurs hinzufügen, dann gebe ich dem ganzen einen Titel. Wir sagen einfach mal, das ist ein Testkurs.

Ersten Videokurs in Coachy anlegen

Wir hinterlegen optional ein Produktbild und eine Beschreibung und sagen, es ist ein Kurs.

Wir haben dann noch verschiedenste Einstellmöglichkeiten, ob ich später Kapitel oder Lektionen haben möchte. Vielleicht haben wir auch eine Challenge, dann haben wir natürlich mehrere Wochen.

Christian: Hier oben bei Kategorie steht "Kurse und Downloads". Downloads wäre ein einfaches E-Book zum downloaden, oder?

Fabian: Genau. Ich kann das aber auch nennen, wie ich möchte.

Ich kann später sagen, ich habe vielleicht Seminare, Messen, Aufzeichnungen von Kongressen. Das kann ich beliebig benennen, wie ich möchte.

Ich kann den einfach mal erstellen und dann sehen wir zum Beispiel, oben ist "Kurse" erschienen. Dort würden dann alle Kurse aufgelistet werden, die entsprechend dieser Kategorie zugeordnet sind.

Und dann würde wir einfach schon damit beginnen, ein Kapitel hinzuzufügen. Das ist auch einfach mal ein Testkapitel.

Ein Kapitel in Coachy hinzufügen

Das kann ich natürlich später auch noch mit einem Text versehen.

Dann kann ich dem noch ein Thumbnail geben, ich kann dem Kapitel ein Intro-Video geben oder ich sage, ich möchte schon direkt Lektionen hinzufügen.

Dann sehe ich hier schon, wenn ich später mehrere Kapitel habe, kann ich die auch einem anderen Kapitel zuweisen.

Eine Lektion in Coachy hinzufügen

Jetzt können wir die Lektion entweder erstellen oder ich kann sagen, ich habe mein Video schon auf YouTube, Vimeo oder Wistia hochgeladen.

Dann kann ich hier auch die ID oder den Link eingeben, dann würde das Video sofort erscheinen.

Alternativ würde ich einfach auf "Erstellen" klicken und dann kann ich jetzt die Lektion bearbeiten.

Das heißt, ich kann ein Video hochladen oder sagen, das ist vielleicht eine Textlektion, diese Lektion hat einfach nur Text.

4. Muss ich Videos zuerst auf YouTube hochladen oder kann ich diese auch direkt bei euch hochladen und euren Webspace für meine Videos nutzen?

Fabian: Genau, das ist der Vorteil. Das ist dann geschützt und kann auch nicht von jemand Drittem heruntergeladen werden.

Da haben wir entsprechenden Speicherplatz.

Im kleinsten Paket sind das 25 Gigabyte und dann steigert sich das auf fünfzig oder hundert Gigabyte. Das reicht.

Wir empfehlen, die Videos auch immer zu komprimieren, idealerweise mit dem Tool Handbrake. Da spart man nochmal fünfzig bis 75 Prozent an Speicherplatz. Das reicht auf jeden Fall für viele Videos.

Ich kann dann auch sagen, ich möchte noch einen Text hinzufügen oder eine Soundcloud-Datei.

Ich möchte vielleicht auch einen iFrame hinzufügen, da kann ich Präsentationen, zum Beispiel von Slideshare, hinzufügen.

Was kann man da noch machen?

Man kann entsprechende Formulare von GoogleDocs hinzufügen oder von Typeform.

Da kann man verschiedenste Sachen machen, um die Lektion ein bisschen interaktiver zu gestalten, dass man nicht nur sagt, wir haben Videos und Text, sondern vielleicht auch iFrames oder Präsentationen.

Wir können hier schon sehen, der Vorteil ist, wenn Du Deinen Kurs einrichtest, wie ich gesagt habe, hast Du die gleiche Ansicht, die der Kunde später auch hat.

Gleiche Ansicht wie der Kunde

Das heißt, natürlich hat er dann nicht die Bearbeitungstools, aber Du siehst schon mal genau das Gleiche, das er auch sieht.

Du hast nicht diese Backend-Ansicht, die man auf WordPress hat.

Wenn ich weiß, ich habe noch fünf Videos auf dem Rechner, dann kann ich jetzt sofort weitermachen und meine Lektionen einrichten und alles entsprechend hochladen.

Was wir hier noch sehen ist, dass wir die Downloads haben.

Das heißt, wenn ich jetzt zum Beispiel eine Checkliste zu einem Video oder E-Book habe, dann kann ich das auch in meinen Kurs hochladen.

Das heißt, es muss kein reiner Videokurs sein, sondern es kann eben auch mit Downloads, Arbeitsblättern und Checklisten versehen werden.

Später würden mir dann über den Reiter "Downloads" alle Downloads, die ich hochgeladen habe, angezeigt werden.

Dann kann ich die einfach anhaken und sie werden für den Endnutzer später neben dem Video als passende Downloads angezeigt.

Wenn ich sage, das E-Book würde vielleicht auch zu dem Videokurs gut passen, dann muss ich das nicht zwingend als einzelnen Kurs anlegen, als Download-Kurs, sondern kann das den Kunden dieses Videokurses über die Download-Kategorie mitgeben.

Genau, das wäre die Einrichtung des Kurses.

5. Wie kann ich einen Zahlungsanbieter mit Coachy verknüpfen?

Fabian: Wenn wir das Ganze natürlich später verkaufen möchten, brauchen wir idealerweise einen Zahlungsanbieter, der mit uns verknüpft ist.

Da gehe ich einmal in die Einstellungen. Dann sehe ich hier, ich könnte zum Beispiel meine Domain später ändern.

Coachy-Einstellungen

Das heißt dann natürlich nicht RetuscheSchool, das ist ein Demo-Bereich, sondern ich kann das entsprechend meinem Branding anpassen und es auch jederzeit ändern.

Ich habe aber auch die Möglichkeit, meine eigene Domain zu nehmen, zum Beispiel "mitglieder.immobilien-münster.de".

Das kann aus Branding-Sicht schon mal sinnvoll sein, dass das die Endkunden nicht unbedingt sehen, dass man bei Coachy ist, sondern dass es den Eindruck erweckt, das wäre ein eigener Mitgliederbereich auf der eigenen Homepage.

Deswegen hat man die Möglichkeit, eine eigene Domain zu nutzen.

Wir wollen das jetzt aber später verkaufen, unseren Videokurs.

Dann habe ich einerseits die Möglichkeit, einen Zahlungsanbieter zu verknüpfen, das wäre jetzt zum Beispiel Digistore24* oder CopeCart*.

Wenn ich das Ganze aber über WooCommerce nutze oder Shopify im Einsatz habe, dann kann ich über Zapier alle möglichen Zahlungsanbieter, die es gibt auf dieser Welt, hinzufügen.

Ich glaube, nur einen afrikanischen konnten wir bisher nicht integrieren, weil denn auch Zapier nicht hatte.

Man kann eigentlich alles mögliche mit Coachy verknüpfen.

Das machen auch immer mehr Kunden, um sich zum Beispiel die Provision, die Digistore24 wegnimmt, zu sparen, weil sie sagen, ich nehme lieber WooCommerce oder Shopify oder ähnliches.

Wenn ich sage, ich mache das ganze offline und habe vielleicht ein Offline-Seminar gehalten und für zwanzig Euro extra bekommst du auch Zugang zum Videokurs, dann kann ich die Personen auch manuell freischalten.

Das heißt, ich gehe einfach auf "Mitglieder" und kann dann einfach ein neues Mitglied anlegen.

Coachy-Mitglied manuell hinzufügen

Dann trage ich hier alles ein, kann aber auch sagen zu welchem Kurs, und dann bekommen die Personen automatisch ein Passwort von uns zugeschickt.

Das machen auch sehr viele, weil noch nicht alles komplett digitalisiert ist.

Das heißt, bei irgendwelchen Volkshochschulkursen oder wenn ein Unternehmen verkauft wird, ist nicht immer ein Zahlungsanbieter dabei, sondern ich lege das Mitglied manuell an.

Das geht auch, wenn ein Freund mal hineinsehen möchte und das ganze testen. Dann kann ich das manuell anlegen.

Was ich auch machen kann, ist einen sogenannten kostenlosen Zugang. Hier über Quellen wähle ich Kostenloser Zugang aus.

Neue Quelle in Coachy hinzufügen

Dann bekomme ich hier einen Einbettungscode, den ich zum Beispiel auf meiner WordPress-Seite einbinden kann.

Einbettungscode Coachy kostenloser Zugang

Um beim Beispiel des Immobilienmaklers zu bleiben, wenn er eine Homepage hat und dann seinen Besuchern Zugang zu seinem Gratis-Videokurs* geben möchte, dann kann er diesen Einbettungscode nutzen und zum Beispiel auch auf seiner WordPress-Seite einbinden.

Dann tragen sich die Personen darüber ein und erhalten dann Zugang zu dem Kurs, zu dem ich diesen Zugang angelegt habe.

6. Kann ich Coachy auch dazu nutzen, um mir eine E-Mailliste aufzubauen? Also, um ein kostenloses Freebie herauszugeben und darüber Leads zu generieren?

Fabian: Ja, das ist die Königsdisziplin.

Wir haben bei jedem Zugang - das heißt, bei einem Digistore24-Produkt oder auch bei einen kostenloser Zugang - die Möglichkeit, das mit einem Autoresponder zu verknüpfen.

Das System sagt mir jetzt, ich habe noch keinen angelegt.

Du hast es gerade schon angesprochen, wir haben da verschiedenste Anbieter verknüpft.

Ich öffne einmal das Dropdown-Menü, was wir ermöglichen.

Autoresponder in Coachy hinzufügen

Andere Anbieter würde man da per Zapier andocken.

Wenn ich das gemacht habe, erscheint bei dem entsprechenden Zugang die Möglichkeit, dass alle Personen, die über diesen Zugang kommen, gleichzeitig auch in meinen Autoresponder übertragen werden sollen.

Die kann ich auch mit einem Tag oder mit einem Double-Optin versehen, wie ich das möchte.

Wenn ich Klick-Tipp* nutze, kann ich auch sagen, ich möchte, dass Klick Tipp das Passwort herausschickt, also so, dass nicht Coachy das macht, sondern Klick-Tipp nach dem Double-Optin.

Ich habe auch immer die Möglichkeit, die Zugänge zu begrenzen.

Wenn ich sage, ich möchte kostenlose Zugänge verteilen, zum Beispiel bei einer Messe oder Ähnlichem, kann ich sagen, alle Leute, die über diesen Zugang kommen, sollen aber bitte nur zwölf Tage Zugang erhalten.

Danach sind sie wieder gesperrt.

Wie du das schon angesprochen hast, kann ich das nutzen, um zum Beispiel mit einem Kurs eine E-Mailliste aufzubauen.

Ich kann das später auch soweit machen, dass ich sage, ich habe zwei Kurs, einer ist kostenlos und der andere kostenpflichtig, dann nutze ich den kostenlosen Kurs um meine Liste aufzubauen und die Leute schon mal hinein schnuppern zu lassen in den Mitgliederbereich.

Denn wenn sie sich dann einloggen, sehen sie, dass es diesen anderen Kurs auch gibt und der kostet dann was.

So kann ich das Interesse wecken.

Bei jedem Kurs kann ich sagen, zeige ihn bitte auch an, wenn er nicht gekauft wurde.

Dann loggen sich die Mitglieder ein, sehen, dass es zehn Kurse gibt, aber sie nur zu einem Zugang haben.

Dann kann ich gleichzeitig auch sagen, ich möchte, dass von den Kursen, zu denen sie noch keinen Zugang haben, die Inhalte angezeigt werden, um Interesse zu wecken, damit die Leute sehen, das würde mir im VIP-Paket geboten werden, aber ich kann es noch nicht sehen.

Die klicken dann darauf und gelangen zu dieser Verkaufsseite, die ich hier eingetragen habe. Da kann man ein bisschen Verkaufspsychologie betreiben und auch Lektionen auswählen, die man zum Hineinschnuppern öffentlich zugänglich machen möchte.

Verschiedene Kurse anzeigen ausblenden

7. Kann man mit Coachy direkt auch Verkaufsseiten und Landingpages erstellen?

Fabian: Ja, da kämen wir jetzt gleich dazu. Ich wollte vorher noch zwei Funktionen vorstellen.

Beispielsweise habe ich eine Community-Funktion.

Das heißt, ich kann Kommentare aktivieren, um auch ein bisschen Feedback einzuholen. Ich kann auch meine Facebook- oder Slackgruppe entsprechend verlinken.

Und ich kann auch eine zeitliche Steuerung einrichten.

Oft haben wir ja einen großen Kurs, dann ist es didaktisch nicht sinnvoll, gleich hundert Videos freizuschalten, dann erschlägt das den Nutzer und er arbeitet das eher weniger durch.

Deswegen kann es sinnvoll sein, eine zeitliche Steuerung einzurichten, um bestimmte Module wöchentlich freizuschalten, wenn man vielleicht eine Ausbildung hat oder Ähnliches.

Und, wie du schon gesagt hast, können wir auch Landingpages machen.

Wir befinden uns hier im mittleren Paket, also im Deluxe-Paket von Coachy.

Das bedeutet, dass wir auch unseren eigenen Landingpage-Builder haben.

Wenn wir nur im Premiumpaket sind, dann haben wir nur die Möglichkeit, sehr einfache Verkaufsseiten und sogenannte Squeezepages, also Optin-Seiten, zu machen um E-Mails zu sammeln.

Landingpages in Coachy erstellen

Aber um wirklich sehr hochwertige und schöne Landingpages zu gestalten, wie das andere professionelle Landingpage-Builder, wie vielleicht Thrive Architect* es ermöglichen, ist das Deluxe-Paket notwendig.

So spare ich mir eben auch andere Tools oder komplexe WordPress-Themes*.

Das Schöne ist, wir können hier eine neue Landingpage erstellen.

Wir haben natürlich schon ein paar Vorlagen gemacht, wo dann später einfach nur die Bilder und Texte ausgetauscht werden müssen - oder wo man sich einfach nur inspirieren lassen kann.

Wir haben beispielsweise Vorlagen für Events, Onlinekongresse, Upsells oder eben für die verschiedensten Produkte, sei es ein Videokurs oder ein hochwertiges Goldprogramm a lá Hermann Scherer*.

Wir können zum Beispiel mal eine auswählen. Das ist dann auch wieder eine Testseite.

Wir können diese einfach mal erstellen, dann wird diese im Hintergrund importiert.

Das ist nämlich auch eine sehr schöne Funktion.

Wenn ich später sage, ich habe hier eine richtig tolle Landingpage und die möchte ich mit anderen teilen, dann habe ich die Funktion, diese Seiten anderen Coachy-Nutzern zur Verfügung zu stellen oder sogar zu verkaufen.

Da haben wir auch Coaches, weil es diese Funktion gibt.

Das zeige ich gerne mal.

Die haben sehr tolle Landingpages gestaltet und dann gesagt, die möchte ich gerne meinen Kunden zur Verfügung stellen oder verkaufen.

Wir haben hier nämlich die Funktion das Ganze zu teilen. Dann bekommt man einen Vorlagenlink. Den könnte man theoretisch verkaufen oder seinen Kunden zur Verfügung stellen als Hilfe.

Jetzt sehen wir hier, es ist schon importiert werden.

Landingpages in Coachy anpassen

Ich könnte das jetzt noch weiter gestalten und habe hier auch die Ansicht, auf der ich alles sofort sehe, was ich ändere.

Ich brauche mir keinen neuen Tab öffnen, sondern habe schon die Vorschau.

Wir sehen hier, das Ganze ist sehr umfangreich. Ich kann viele Sachen machen. Das ist auch alles sehr einfach.

Ich kann auch externe HTML-Codes einbinden, wenn ich irgendwelche Webinare veranstalte oder Ähnliches.

Wie du gesagt hast, ich möchte den jetzt verkaufen, wie mache ich das?

Ich lege dann hier immer das Ziel dieser Landingpage fest.

Das wäre dann ein Digistore24-Formular, ein kostenloser Zugang oder auch ein eigener Link, wenn ich auf meinen Shopify-Store oder Ähnliches verlinken möchte.

Wir sehen jetzt hier, dass das zum Beispiel schon mit unserem Digistore24-Account verknüpft ist.

Dann könnte ich ein Produkt auswählen. Dann geht der Link direkt auf die Bestellseite von Digistore24.

Alle Buttons, die ich hier sehe, wenn wir uns die Landingpages mal ansehen, wird direkt zu Digistore24 weiterleiten.

So kann ich viel machen, auch alles so gestalten, wie ich möchte.

8. Kann ich mit Coachy auch das Wissen meiner Kursteilnehmer abfragen?

Fabian: Wir haben auch noch die Möglichkeit, Tests und Urkunden zu erstellen.

Tests und Urkunden in Coachy

Das heißt, ich kann das Wissen prüfen, ob derjenige das auch verstanden hat und die Videos richtig geguckt hat und nicht nur laufengelassen hat und gerade gekocht oder nebenbei eine Netflix-Serie gesehen hat.

Wenn mir das als Coach wichtig ist, dass ich das Wissen auch abfrage, weil es vielleicht für Behörden genutzt wird, kann ich das machen.

Wir haben die unterschiedlichsten Sachen, selbst Erste Hilfe Onlinekurse hier oder eben auch viel Onboarding in Unternehmen.

Da muss sichergestellt sein, dass derjenige sich die Videos nicht nur angesehen, sondern auch verstanden hat.

Oder wenn ich eine Ausbildung anbieten möchte, dann gibt es eben auch Zertifikate.

Und für ein Zertifikat sollte ich idealerweise einen Test bestanden haben.

Deswegen haben wir die Funktion, dass wir auch Tests machen können mit simplen Ja/Nein-Fragen oder Multiple Choice.

Da sind wir komplett frei.

Wir können dem Ganzen auch verschiedenste Namen geben.

Vielleicht heißt das in unserem Bereich auch "Quiz" oder Ähnliches oder es ist kein Zertifikat, sondern ein Abschluss oder eine Belohnung.

Ich kann das Ganze auch gestalten, dass das mit meinem Branding passt und ich vielleicht auch eine Unterschrift als Bild eintrage und dergleichen.

Wenn wir da jetzt einen Test hinzugefügt haben - wir machen jetzt mal einen - sehen wir auch, was wir noch in den Optionen machen können.

Und zwar können wir festlegen, wie oft er wiederholt werden soll.

Wir haben eine Fahrschule, da ist es wichtig, dass der nochmal gemacht werden kann.

Wir können sagen, der Test ist Pflicht, wenn Du ihn nicht bestehst, darfst Du auch gar nicht weitermachen. Das kann man auch machen.

Wir können auch sagen, den Test darfst Du erst machen, wenn Du die vorherigen Lektionen gesehen hast.

Es gibt also verschiedenste Möglichkeiten, um den Prüfling ein bisschen zu prüfen und Schummeln zu vermeiden, aus welchem Grund auch immer man einen Test macht.

Wir haben auch viele Dozenten, die da ein bisschen Uniersatz machen.

Da ist es extrem wichtig, dass solche Tests nicht wiederholt werden dürfen.

Wenn man einmal in der Prüfungssituation ist, darf sie auch nicht zurückgesetzt werden können. Andere wiederum möchten das ermöglichen.

Deswegen gibt es hier sehr viele Möglichkeiten.

Was ich dann später auch machen kann, wenn ich die Fragen angelegt habe, ist, dass ich die Fragen auch mit einer Lektion verbinden kann.

Das heißt, wenn der Prüfling den Test macht und ein bisschen am Grübeln ist, dann kann ich ihm als Tipp sagen, die Antwort dieser Frage findest du in Lektion XY.

Das wären die wichtigsten Funktionen in den Einstellungen des Kurses.

Tagging ist ein bisschen fortgeschrittener, das ist auch erst im Enterprise-Paket.

Da kann ich zum Beispiel sagen, wenn der Kunde dieses Video gesehen hat, dann möchte ich ihm einen Tag geben und vielleicht mit einem Follow-Up-Angebot versehen oder ich möchte nachfragen, ob er das und das verstanden hat oder, ob wir mal telefonieren wollen. Da kann man vieles machen.

9. Werden alle mit Coachy erstellten Kurse und Inhalte auch in der mobilen Ansicht, also auf Smartphones, einwandfrei dargestellt?

Fabian: Das ist eine sehr gute Frage.

Wir haben keine App, ich sage mal, wir haben noch keine.

Da wird es bestimmt irgendwann eine Lösung geben, weil wir sehen ja auch, dass andere Anbieter durchaus, je nachdem wie man App definiert, da Lösungen haben.

Aktuell sind aber alle Kurse bei Coachy auch hundert Prozent Responsive. Da gibt es keine Probleme.

Du hast halt noch kein Icon für Deinen Kurs auf dem Smartphone, aber Du kannst Dich problemlos einloggen und Dir komplett alles ansehen.

Auch wenn Du dir zum Beispiel Soundcloud-Dateien anhörst, gehen sie auf dem Sperrbildschirm weiter. Da ist schon ein bisschen mitgedacht.

Hier kann ich dann später als Kunde die Kursübersicht auch ein bisschen ausklappen, damit ich weiß, was eigentlich noch alles kommt.

10. Wie sieht es mir den rechtlichen Dingen auch, wenn ich einen Kurs über Coachy verkaufen möchte?

Fabian: Wenn ich den Kurs jetzt verkaufen möchte, dann sollte ich den ganzen Kurs natürlich veröffentlichen.

Dann sagt er hier zum Beispiel, Du kannst ihn noch nicht veröffentlichen, ich muss immer ein Impressum oder eine Datenschutzerklärung hinterlegen.

Das ist ganz gut bei Coachy, weil wir dafür entsprechende Generatoren haben.

Das heißt, wenn ich mal hier schaue, kann ich direkt sagen, ich möchte den Datenschutzgenerator von Coachy verwenden.

Kostenloser Datenschutz-Generator bei Coachy

Das System erkennt automatisch, auch später, welche Anbieter du eingepflegt hast.

Wenn du ein YouTube-Video einbettest oder Soundcloud, dann muss das in der Datenschutzerklärung erwähnt werden.

Wenn Du Mailchimp verwendest oder Klick Tipp*, dann wird sofort vom System erkannt, Du hast Klick Tipp verbunden, dann packe ich den entsprechenden Absatz automatisch bei Dir in die Datenschutzerklärung.

11. In Sachen Datenschutz und Impressum tut sich ja ständig etwas, wird das von euch dann laufend aktualisiert?

Fabian: Ja, das wird dann von uns automatisch gemacht.

12. Aus Deiner Erfahrung heraus, gibt es Fallstricke, Probleme, Missverständnisse von Coachy-Kunden, die immer wieder auftauchen?

Fabian: Was ab und zu schon mal missverstanden wird, ist dieser Master-Zugang.

Mit dem Master-Zugang schalte ich zum Beispiel alle Kurse frei.

Coachy Master-Zugang

Wenn ich später eine große Akademie habe und sage, Du bekommst einen Akademie-Zugang, Du bekommst Zugang zu allen Kursen.

Als Beispiel Calvin Hollywood, der ist ein bisschen bekannter und hat sehr viele Kurse - zu Instagram, zu Facebook, zu YouTube, zu Branding usw.

Da muss man aber auch bedenken, dass alle zukünftigen Kurse damit ebenfalls freigeschaltet werden.

Da muss man schon ein bisschen aufpassen und mit dem Master-Zugang vorsichtig umgehen.

Was ich auch machen kann, sind sogenannte Produkt-Bundles.

Wenn ich einen Kurs habe und als Produktquelle ein Digistore24-Produkt hinzufüge, dann soll das ein Bundle sein.

Das heißt, wenn ich dieses Produkt kaufe, soll nicht nur dieser Testkurs, sondern auch Testkurs zwei freigeschaltet werden.

Da kann ich das gleiche Produkt auch bei dem anderen Kurs als Zugangsquelle einrichten.

Ansonsten ist Coachy eigentlich selbsterklärend.

Wenn man nicht gerade eine Einführung von mir bekommt, haben wir natürlich auch einen entsprechenden Bereich für Mitglieder, in dem all die Sachen auch nochmal vorgestellt werden.

Da haben wir auch sehr gute Erklärvideos dafür aufgenommen. Da wird alles nochmal gezeigt. Unser Tool ist einfach. Du brauchst kein Vorwissen.

Es können dennoch die komplexesten Sachen damit abgebildet werden.

Wir können einfache E-Books verkaufen, wir können Kurse verkaufen, wir können unsere Mitarbeiter schulen, wir können Online-Kongresse damit machen.

Ich kann ja auch mit der zeitlichen Steuerung ein bisschen spielen, dass ich sage, das Ganze soll Weihnachten starten.

Jetzt haben wir auch viele, die sogenannte Adventskalender machen, dass jeden Tag ein neues Video freigeschaltet wird.

Du hast da verschiedenste Möglichkeiten.

13. Habe ich mit Coachy Möglichkeiten, meine Kursinhalte zu optimieren?

Fabian: Eine Sache, die ich vielleicht noch nicht vorgestellt habe, ist die Statistik.

Das heißt, ich kann nachher auch als Coach sehen, ob meine Videos überhaupt gesehen werden. Oder ob es vielleicht bestimmte Lektionen gibt, die sich niemand ansieht.

Dann kann ich diese Module weglassen.

Ein Hack, der sehr gut ankommt, ist vielleicht noch, wenn man hier sein WhatsApp verlinkt, also sagt, man möchte persönlichen Support anbieten.

Man muss aber aufpassen, nicht die Telefonnummer einzutragen, sondern es gibt einen speziellen WhatsApp-Link, den muss man sich generieren bei WhatsApp.

Dann öffnet sich sofort WhatsApp, wenn man das anklickt.

Das ist ganz interessant für die Leute, die das vor allem auch auf dem Handy konsumieren, wie du gesagt hast.

Dann könnte man direkt herunterscrollen, auf das WhatsApp klicken und dem Coach, dem Verkäufer, eine Sprachnachricht schicken oder Ähnliches.

Da haben wir ein paar Leute, von denen das sehr gut angenommen wird, weil Du da einfach eine persönliche Bindung hast und vielleicht sogar eine Kündigung damit verhindern kannst, weil jemand etwas missverstanden hat.

Coachy hat schon sehr viele Funktionen und man kann sich das herauspicken, was für einen passt.

Tracking braucht vielleicht der eine gar nicht, weil er Onboarding für Unternehmen macht oder einfach nur mal ausprobieren möchte, wie der Videokurs ankommt, weil er sein Business Schritt für Schritt digitalisieren möchte.

Vielleicht braucht er auch keine Landingpages, weil er offline verkauft.

Also wir haben da eigentlich sowohl für die Anfänger als auch für die Fortgeschrittenen alle Möglichkeiten da.

Ich denke, hoffe und glaube, dass die ganzen Funktionen nicht erschlagen.

Man kann sie auch im Trainingsbereich ansehen und das, was man nicht braucht, stellt man auch einfach nicht ein.

14. Wie ist denn so die Preisgestaltung von Coachy? Was ist ideal, wenn ich einsteigen möchte mit einem Kurs?

Fabian: Da würde ich einfach mal die Preistabelle öffnen.

Coachy-Preise

Wenn Du nur einen Kurs haben möchtest, dann reicht natürlich das Premium-Paket.

Aber es kommt darauf an, welche Funktionen du haben möchtest.

Wenn ich etwas herunterscrolle, sehen wir zum Beispiel, Du hast da keinen Landingpage-Builder, Du hast keine Zertifikate, Du kannst keine eigene Domain nutzen und auch kein Zapier integrieren.

Die meisten Leute entscheiden sich für das Deluxe-Paket, einfach weil sie da in der Jahreszahlung fünf Kurse haben, wenn sie später wachsen, oder in der monatlichen Variante drei.

Viele sagen sich, ich möchte Landingpages auch direkt mit Coachy machen, dann muss ich nicht bei WordPress herumbasteln.

Deswegen sind, offen gesagt, das ist kein Geschäftsgeheimnis, die meisten Leute im Deluxe-Paket.

Da steht ja auch Top-Seller, das ist auch de Facto so, weil einfach viele Menschen gerne auch den Landingpage-Builder haben oder die Zertifikatsfunktion.

Preislich sind wir bei 67 Euro im Monat im Deluxe-Paket oder bei 37 im Premium-Paket.

Wenn wir das ganze jährlich nutzen wollen, wird es entsprechend günstiger.

15. Was würdest Du einem Einsteiger auf den Weg geben, wenn er zum ersten Mal einen Online-Kurs (mit Coachy) verkaufen möchte?

Fabian: Ich sage immer, das Schöne ist, dass wir eine dreißig Tage Testphase haben.

Das heißt, idealerweise kannst du den Kurs an einem Tag hochladen und hast ihn schon verkaufsfertig.

Dann muss Digistore24 den noch genehmigen, also noch einen weiteren Tag, aber dann hast Du eigentlich noch 28 Tage um zu testen, ob er gut ankommt und Verkäufe erzielt.

Dann kann ich theoretisch auch noch während der Testphase vielleicht auf die jährliche Variante wechseln, um direkt auch etwas zu sparen.

Ich sage immer, ein bisschen Vorbereitungsarbeit kann man schon machen, bevor man Coachy bucht.

Du musst nicht Coachy buchen und dann erst überlegen, wie man ein Video erstellt. Das freut uns natürlich, dann bleibt er umso länger, aber das muss ja nicht sein.

Ruhig erst den Kurs entwickeln, gemeinsam mit der Community idealerweise, damit man auch nur das verkauft, was die Community möchte oder was die potenziellen Kunden möchte.

Dann, wenn alles fertig ist, Coachy holen.

In einem Tag ist alles eingerichtet, in zwei Tagen ist er auch über Digistore24 verkaufsfertig, dann hat man noch 28 kostenlose Tage und kann schauen, ob ich vielleicht schon Sales generiere.

Dann ist auch der Preis gar kein Argument.

Coachy ist nicht teuer, wenn sofort etwas hereinkommt, dann reduziert sich das ja auch.

Es spart vor allem sehr viel Zeit, wenn man sich mit vielen anderen Lösungen beschäftigt und so einen Flickenteppich hat.

16. Wie reagiert ihr, wenn ein Coachy-Kunde beispielsweise einen Wunsch hat oder eine bestimmte Funktion braucht?

Fabian: Wir entwickeln das natürlich immer weiter.

Da ändert sich ja auch von den Bedürfnissen her immer was.

Coachy war natürlich auch vor drei Jahren, als wir gestartet sind, noch nicht das Tool, das es heute ist.

Wenn Features angefragt werden, werden die entsprechend auch entwickelt.

Als letztes haben wir zum Beispiel gemacht, dass man die Videos nicht mehr vorspulen kann.

Viele Coaches wollten das verhindern, dass man es vorspulen kann.

Dann gibt es die Funktion jetzt eben auch.

So kommen da Schritt für Schritt immer weiter neue Funktionen hinzu.

Das Schöne ist, dass wir ein relativ kleines Team sind. Das heißt, es gibt einen sehr offenen Austausch. Man bekommt beim Support zügig eine Antwort.

Und wenn es einen Feature-Wunsch gibt und wir sagen, das ist sinnvoll, nicht nur für Dich, sondern für alle, dann wird der auch entsprechend berücksichtigt und in der Regel auch zeitnah umgesetzt.

Da hängen natürlich sehr viele Prozesse daran, weil viele Features hätte man gerne, aber sie hören sich einfach an, sind aber nicht mal eben programmiert.

Man kann sich sicher sein, wenn ein Feature-Wunsch bei mir oder einem Kollegen im Support ankommt, der wird nicht aufgeschrieben und weggeworfen, sondern wir setzen uns wirklich intensiv damit auseinander, ob das Sinn ergibt, ob es sogar jetzt schon eine Lösung gibt oder einen anderen Workaround oder, ob wir das mit in unsere Pipeline nehmen.

Christian: Vielen Dank für das Interview und die umfassende Vorstellung!

* = Werbelink

Über den Autor

Christian Költringer

Seit 2008 im Online-Geschäft, verdiene ich mein Brötchen mit dem Verkauf gefragter Infoprodukte in verschiedenen Nischen. Auf 365digital.de teile ich kostenlos mein Wissen mit Dir. Vernetze Dir gerne mit Dir oder schreib mir eine Nachricht, wann immer ich etwas für Dich tun kann.

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