Du überlegst, einen eigenen Online-Kurs zu erstellen und im Internet zu verkaufen, weißt aber nicht genau, wie und wo Du anfangen sollst?
Dann ist dieser Beitrag für Dich.
Der Launch eines eigenen Online-Kurses kann erstmal ein großer, schier unüberwindbarer Berg sein, aber mit der richtigen Vorbereitung und Planung bringst Du Licht ins Dunkel und hast die Chance ein profitables Online-Kurs Geschäft zu starten.
In diesem Blog-Beitrag gebe ich Dir den richtigen Ablaufplan an die Hand, was Du wann und in welcher Reihenfolge tun kannst, um einen marktfähigen Online-Kurs erstellen und gewinnbringend verkaufen zu können.
Finde eine passende Online-Kurs Idee
Ein gutes Thema für einen Online-Kurs sollte folgende Eigenschaften haben.
Darüber hinaus solltest Du natürlich vorzugsweise ein Thema wählen, mit dem Du Dich bereits ganz gut auskennst. Je mehr Erfahrung Du mit einem Thema hast, desto mehr Wert kannst Du Deinen Teilnehmern vermitteln.
Überleg mal: Würdest Du einen Online-Kurs zum Thema "Online-Business aufbauen" lieber von einem Senkrechtstarter kaufen, der aus dem Nichts auftaucht und sich erst seit einem Jahr als "Online-Profi" schimpft oder von jemandem, der seit über 10 Jahren in der Branche ist und alle Höhen und Tiefen selbst durchgemacht hat?
Manchmal liegt das richtige Thema für einen Online-Kurs direkt vor Dir. 🙂
Falls Du aber Probleme hast, ein passendes Thema für Deinen ersten Online-Kurs zu finden, dann probiere mal folgendes.
- Nutze Plattformen wie udemy, um nachzuschauen, zu welchen Themen andere Leute bereits erfolgreiche Online-Kurse erstellt haben.
- Mach Dir Notizen über Fragen in Deiner Nische, die immer wieder gestellt werden oder Herausforderungen, mit denen die allermeisten Leute in Deiner Nische kämpfen.
- Nutze Deine E-Mail-Liste oder relevante Facebook-Gruppen, um Dir Feedback zu Deinen Online-Kurs Ideen zu holen oder "Problemthemen" zu identifizieren.
- Besuche Foren und Online-Communities in Deinem Fach- oder Interessensgebiet und notiere Dir die häufigsten Fragen, die dort gestellt werden.
- Verwende kostenlose Tools wie Google Trends oder AnswerThePublic, um herauszufinden, welche Art von Fragen die Leute zu Deiner Nische oder Branche stellen.
Sollte auch das nicht fruchten, dann hier eine erprobte Anleitung zum Finden von Online-Kurs Ideen. 🙂
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Bestimme Deine Zielgruppe
Sobald Du eine Vorstellung davon hast, was Du den Leuten beibringen möchtest, musst Du im nächsten Schritt herausfinden, WER GENAU die Leute sind, die später Deinen Online-Kurs kaufen sollen.
Vergiss nicht: Du erstellst einen Online-Kurs NICHT für DICH, sondern für eine ganz bestimmte Gruppe von Menschen, denen Dein Kurs helfen soll, ein bestimmtes Ziel zu erreichen (wie zum Beispiel den Bierbauch loszuwerden oder einen YouTube-Kanal zu starten).
Und um das bewerkstelligen zu können, musst Du im Vorfeld einige Dinge über diese Menschen herausfinden.
Denk im ersten Schritt an die Menschen, die Deinen Online-Kurs nutzen und von Dir lernen wollen.
Wer genau interessiert sich für das Thema, das Du "unterrichten" möchtest? Was sind das für Menschen und welche Eigenschaften haben sie?
- Wie alt sind sie im Schnitt?
- Wo leben sie?
- Sind es vorzugsweise Frauen oder Männer oder beides gleichermaßen?
- Wie hoch ist ihr durchschnittliches Einkommen (wie stark ist ihre Kaufkraft)? Tipp: Studenten sind in der Regel keine gute Zielgruppe. 😉
- Was sind die größten Probleme dieser Menschen? Was ihre Ziele und Wünsche?
- Was genau soll Deine Zielgruppe nach Abschluss Deines Online-Kurses erreichen?
Diese Fragen werden Dir helfen, Deine Online-Kurs Idee in ein spezifisches Thema zu verwandeln, das für eine Deine anvisierte Zielgruppe relevant und wertvoll ist.
Darüber hinaus solltest Du Dir noch diesen Beitrag zum Aufbau eines fundierten Zielgruppenverständnisses durchlesen. Zu wissen, wie die Leute ticken, die Deinen Online-Kurs später kaufen sollen, ist Gold wert! 🙂
Plane Deinen Online-Kurs Inhalt
Nun ist es an der Zeit, einen Plan für Deine Kursinhalte zu erstellen.
Klare Lernergebnisse sorgen dafür, dass nur die richtigen Leute an Deinem Kurs teilnehmen (und die falschen fernbleiben) und daher solltest Du jetzt folgendes tun:
- Erstelle klare Lernergebnisse für Deinen Online-Kurs.
- Erstelle eine detaillierte Gliederung für Deine Kurs-Inhalte.
Definiere klare Ergebnisse Deiner Teilnehmer
Die Lernergebnisse sollten deutlich machen, was Deine Teilnehmer nach Abschluss Deines Online-Kurses erreichen können.
- Welche Fähigkeiten werden sie erreicht oder verbessert haben?
- Welches neue Wissen werden sie erwerben?
Durch die Definition spezifischer Fähigkeiten und erworbener Kenntnisse, die Festlegung klarer Ziele und die Kommunikation klarer Erwartungen, kannst Du einen relevanteren Kurs erstellen, der zu einem höheren Engagement und einer höheren Zufriedenheit der Kursteilnehmer führt - ganz zu schweigen von weniger "Geld-zurück-Anträgen".
Der einfachste Weg, um Lernergebnisse zu erstellen, ist die folgende Aussage zu vervollständigen: "Am Ende dieses Kurses wirst Du in der Lage sein, ...".
Hier sind ein paar Beispiele:
- "Am Ende dieses Kurses wirst Du in der Lage sein, mit Microsoft Word professionell aussehende Dokumente zu erstellen und zu bearbeiten."
- "Am Ende dieses Kurses wirst Du in der Lage sein, eine Webseite mit WordPress zu erstellen und zu veröffentlichen.
- "Am Ende des Kurses wirst Du in der Lage sein, einen Online-Kurs zu erstellen und gewinnbringend zu vermarkten.
Gliedere Deinen Online-Kurs
Eine gut überlegte Gliederung ist wie ein Fahrplan für den Inhalt Deines Kurses.
Wenn Du Deinen Kurs sauber strukturierst und gliederst, dann wird er nicht nur zu einer effektiven Lernerfahrung für Deine Kursteilnehmer, sondern hilft auch Dir bei der Erstellung logisch aufeinander aufbauender Lektionen.
Halte Dich am besten an folgende 4 Schritte, um eine klare Gliederung für Deinen Online-Kurs zu erstellen:
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Erstelle Deinen Online-Kurs Inhalt
Ja, die Erstellung von Kursinhalten kann nervenaufreibend sein - vor allem, wenn Du das zum ersten Mal machst und noch ziemlich unsicher bist.
Meine Empfehlung ist, Dich strikt an die Gliederung zu halten, die Du bereits definiert hast und auch immer zu versuchen, alles so einfach wie möglich zu gestalten. Ein Online-Kurs sollte keine Doktorarbeit sein und das erwarten sich Deine Teilnehmer auch nicht!
Erstelle die Inhalte so, wie auch Du sie gerne in einem Online-Kurs vorfinden würdest und mach auch nicht den Fehler zu versuchen, das Rad komplett neu zu erfinden. Kopiere natürlich nicht blind, aber hol Dir Anreize und Inspirationen, wie es andere in Deinem Bereich machen, schau Dir Dinge ab, die Dir gut gefallen, aber versuche immer Deinen eigenen Stil zu entwickeln und Deine eigenen Erfahrungswerte mit einzubringen.
Versuche auch folgendes zu tun:
Kümmere Dich um die Technik
Fluch und Segen zugleich - heutzutage gibt es schon so viele Online-Kurs Plattformen und Wege, um seinen Online-Kurs zu erstellen und zu verkaufen, das es eine echte Herausforderung sein kann, sich zu entscheiden.
Im ersten Schritt solltest Du Dir überlegen, ob Du die Plattform eines Drittanbieters nutzen möchtest, um Deine Kurs-Inhalte zu hosten und Dir die Technik quasi abnehmen zu lassen oder Du Deinen Online-Kurs lieber auf Deiner eigenen Webseite erstellen und veröffentlichen möchtest und Dich selbst um die Technik kümmerst.
Beide Wege haben Vor- und Nachteile.
Während Du Dich bei einem Drittanbieter (wie beispielsweise Coachy) nicht um technische Belange kümmern musst, brauchst Du bei selbst-gehosteten Lösungen mit WordPress (wie Thrive Apprentice*) auf jeden Fall ein technisches Grundverständnis und etwas Geduld, wenn Du das zum ersten Mal einrichtest und aufsetzt.
Hier übrigens eine Anleitung, wie Du mit WordPress Deinen eigenen Mitgliederbereich aufsetzen kannst.
Dafür musst Du bei Drittanbieter-Lösungen in jedem Fall tiefer in die Tasche greifen und bist auch etwas an deren Preispolitik gebunden. Thrive Apprentice ist zum Beispiel deutlich günstiger und bietet auf jeden Fall ein ähnliches Nutzererlebnis wie teils teure, eigenständige Online-Kurs Plattformen.
Grundsätzlich solltest Du Dir unter anderem folgende Fragen stellen, wenn Du eine Online-Kurs-Plattform auswählst:
- Unterstützt diese Plattform alle Medienformate (z. B. Video, Audio, Bilder, Text, PDF-Download)?
- Muss ich für zusätzlichen Datenspeicher bezahlen?
- Ist die Benutzeroberfläche dieser Plattform für mich und meine Teilnehmer einfach zu bedienen (Stichwort: Vollständige Nutzung am Smartphone)?
- Bietet die Plattform Anpassungsmöglichkeiten, z. B. die Möglichkeit, ein eigenes Branding (Logo, Farben, Schriften,...) und einen eigenen Domainnamen hinzuzufügen?
- Verfügt die Plattform über integrierte Berichtsfunktionen, mit denen ich die Fortschritte meiner Teilnehmer überwachen kann?
- Bietet die Plattform gängige Zahlungsoptionen, die es den Teilnehmern leicht machen, für meinen Kurs zu bezahlen?
- Kann ich andere Tools (z. B. Dein E-Mail-Marketing-Tool oder ein Analysetool) problemlos in diese Plattform integrieren?
- Verfügt diese Plattform über einen reaktionsschnellen und professionellen Support, an den ich mich bei (technischen) Problemen und Fragen wenden kann?
- Ist diese Plattform sicher und entspricht sie den aktuellen Datenschutzbestimmungen wie der DSGVO?
Egal, für welche Lösung Du Dich entscheidest, vergiss auch nicht, Dir einen passenden Namen für Deinen Online-Kurs zu überlegen.
Auch dieser spielt eine wichtige Rolle für den späteren Erfolg (oder Misserfolg) Deines Online-Kurs Geschäfts! 🙂
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Teste Deinen Online-Kurs
Würdest Du einen Online-Kurs kaufen, der mit technischen Fehlern, klobigem Design und groben Rechtschreibfehlern behaftet ist?
Eben, Deine Leser auch nicht. 😉
Wenn Du einen Online-Kurs anbietest, ohne ihn vorher zu testen, kann dies "fatal" enden.
- Schlechte Lernerfahrung für Deine Kursteilnehmer (= Kritik und keine Weiterempfehlung).
- Geringe Kaufraten.
- Hohe Geld-zurück-Quote.
- Negative Bewertungen und schlechtes Karma.
Darüber hinaus wird Deine Glaubwürdigkeit sinken und Du wirst Schwierigkeiten haben, zukünftige Kurse erfolgreich zu verkaufen.
Deshalb ist es wichtig, Deinen Online-Kurs vor dem ersten Launch zu testen und sicherzustellen, dass Du Deinen (zukünftigen) Kursteilnehmern ein reibungsloses, ansprechendes und unterhaltsames Lernerlebnis bietest.
Teste Deinen Online-Kurs, indem Du folgendes machst:
Leg Deine (langfristige) Preisstrategie fest
Jetzt, wo Dein Kurs fertig ist, ist es an der Zeit, über die Preisgestaltung nachzudenken.
- Wirst Du eine einmalige Zahlung oder ein Abo mit monatlich wiederkehrenden Beträgen verlangen?
- Wirst Du einen speziellen Einführungsrabatt anbieten, um mehr Teilnehmer zum Kauf zu bewegen oder wirst Du den Kurs nur zum vollen Preis verkaufen?
- Möchtest Du Deinen Kurs zusammen mit anderen Produkten verkaufen?
Schau hierfür zunächst nach, wie es andere Online-Kurs Ersteller in Deiner Nische machen, auch im englischsprachigen Bereich. Verschaffe Dir einen Überblick über das Abrechnungsmodell sowie die Preispolitik in Deinem Markt.
Und dann mach genau das Gegenteil!
Ok, nicht ganz. 😉
Aber mach nicht den Fehler zu sagen: "Ok, meine Wettbewerber verlangen im Schnitt 99 € für ihre Online-Kurse. Jetzt bin ich einfach etwas günstiger und dadurch werden viele Leute bei mir kaufen!"
Nein, das werden sie nicht.
Lass Dich auf keine Preisspielchen ein und versuche nicht, Dich über den Preis von anderen zu unterscheiden. Erhöhe lieber den Wert Deines Online-Kurses und verlange mehr, als Dein Wettbewerb. Sei Apple, nicht Aldi! 🙂
Ich habe eine Anleitung geschrieben, die Dir hilft, den richtigen Preis für Deinen Online-Kurs festzulegen: 365digital.de/online-kurs-preis-finden
Erstelle Deinen Online-Kurs Launch-Funnel
Auf das Minimum reduziert, sind aus meiner Sicht folgende Dinge erforderlich, um Deinen Online-Kurs langfristig erfolgreich zu verkaufen.
Klar, Du kannst Deinen Online-Kurs auch ohne diesen E-Mail-Verkaufsfunnel verkaufen und Leute einfach direkt auf Deine Verkaufsseite schicken.
Da Leute allerdings in der Regel 6-7 Kontakte brauchen, bevor sie Vertrauen fassen und einen Kauf tätigen, wirst Du es mit einem smarten E-Mail-Funnel deutlich einfacher haben, Kunden zu gewinnen.
Fokussiere Dich also darauf, Dir eine E-Mail-Liste mit Leuten aufzubauen, die sich stark für Dein Thema interessieren und diese Interessenten dann durch smartes E-Mail-Marketing zu Kunden zu machen. Ohne Marktschreierei. Ehrlich und authentisch.
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Bewirb Deinen Online-Kurs
Das Witzige ist, dass sich Leute, die einen Online-Kurs erstellen, meistens folgende Frage stellen, wenn ihr Meisterwerk fertig ist: "So und wie bekomme ich den Kurs jetzt verkauft? Woher bekomme ich die Kunden?"
Das ist eine Frage, die sich erfolgreiche Infopreneure nie stellen würden, denn sie haben sich zu diesem Zeitpunkt längst um ein kaufwilliges Publikum gekümmert, und zwar im VORFELD.
Sie erstellen und verkaufen ihren Online-Kurs erst dann, sobald sie Zugriff auf ihre Zielgruppe haben, im besten Fall über eine eigene E-Mail-Liste. Die Kurserstellung ist also nicht der erste, sondern einer der letzten Schritte beim Aufbau eines lukrativen Online-Kurs Geschäfts. Hier die 7 Schritte, die meiner Erfahrung nach dazu nötig sind.
Aber wie kannst Du Dir nun ein Zielpublikum mit starkem Kaufmuskel aufbauen?
Indem Du Werbung machst.
Und Werbung ist nicht nur etwas für die Phase vor dem Launch Deines Online-Kurses, sondern eigentlich ein dauerhafter Prozess. Du musst auch vor, während und nach dem Launch Deines Online-Kurses für ihn werben.
Wie sonst kannst Du Deinen Online-Kurs einem breiten Publikum zugänglich machen?
Es gibt wohl Tausende Möglichkeiten, hier ein paar erste "Werbeideen", die für mich in der Vergangenheit gut funktioniert haben:
Und über diese Werbemöglichkeiten hinaus, würde ich sofort versuchen, Leute in Deinem Markt zu finden und AKTIV und gezielt anzusprechen, die bereits Zugriff auf Deine Zielgruppe haben.
Also Leute, die vielleicht ähnliche Produkte verkaufen wie Du, einen reichweitenstarken Blog haben, viele Leser in ihren E-Mail-Verteilern oder einen sehr aktiven YouTube-Kanal.
Wenn Du es schaffst, so den einen oder andere Kooperationspartner ins Boot zu holen, der Werbung für Deinen Online-Kurs macht und Du ihm dafür pro Verkauf eine bestimmte Provision bezahlst, dann kann das ein sehr starker Umsatzbringer in kurzer Zeit sein. Sei mutig und sprich "Zielgruppenbesitzer" in Deiner Nische an! 🙂
Launche Deinen Online-Kurs
Zeit, Dein "Baby" zu launchen. Und mit Launch meine ich, dass Du Deinen Online-Kurs zum ersten Mal öffentlich verkaufst.
Ähnlich wie bei den Werbemaßnahmen führen auch hier viele Wege nach Rom und es gibt nicht die eine ultimative Launch-Formel, die über alle Bereiche und Kurse hinweg die besten Ergebnisse bringt.
Am Ende ist jeder Online-Kurs und jedes Zielpublikum anders und der beste Weg, um herauszufinden, was in Deiner Nische am besten funktioniert, ist es zu TESTEN! 🙂
Hier dennoch ein paar funktionierende Möglichkeiten, um anzukündigen, dass Du die Tore zu Deinem Online-Kurs öffnest:
Vergiss nicht, Deinen Kurs auch nach dem offiziellen Start weiter zu bewerben, damit Du fortlaufend potenzielle Kursteilnehmer erreichst, die sich für Dein Angebot interessieren.
Wie Dir gleich auffallen wird, bewerbe ich meinen Online-Kurs - den Online-Kurs Creator - auf dieser Seite, obwohl er aktuell nicht bestellbar ist.
So wie ich, kannst auch Du eine eigene "Wartelisten" Seite erstellen, auf der Du Deinen Online-Kurs kurz vorstellst und den Leuten die Möglichkeit gibst, sich in eine Warteliste einzutragen. Und sobald Du die Tore zum Kurs wieder öffnest, informierst Du die Leute auf der Warteliste und hast sofort potenzielle Neukunden. 🙂
BONUS-TIPP: Verkaufe Deinen Online-Kurs bevor Du ihn erstellst
Der Vorverkauf Deines Online-Kurses ist eine großartige Möglichkeit, um die Markteinführung voranzutreiben und sicherzustellen, dass Du ein Produkt erstellst, das die Menschen auch wirklich kaufen möchten.
So stellte ich zum Beispiel meiner Community die Frage, welches Thema mein nächster Online-Kurs haben sollte, damit sie investieren.
Und voilá!
Schon weiß ich, welchen Online-Kurs ich erstellen muss, damit er auch gekauft wird. Ich habe den späteren Verkaufserfolg also bereits im Vorfeld sichergestellt, lange bevor ich das erste Video gedreht oder die erste Zeile geschrieben habe. 🙂
Der Vorverkauf Deines Kurses ist somit der ultimative Weg, um herauszufinden, ob Menschen bereit sind, ihr hart verdientes Geld für Dich auszugeben, damit sie etwas von Dir lernen können.
Was aber, wenn Du jetzt noch keine eigene Community oder Kunden hast, die Du direkt fragen kannst?
Dann gibt es 5 Schritte, die ich Dir empfehle, zu gehen.
Einer der größten Vorteile so eines Vorverkaufs besteht aber darin, dass Du nicht etwas schaffst, das die Leute nicht wollen.
Aber es gibt noch einen weiteren Vorteil, den Du nicht unterschätzen solltest und dieser nennt sich "Good Bye Aufschieberitis". 🙂
In dem Moment, in dem Du den Leuten nämlich sagst, dass Du die Tore für Deinen Online-Kurs am 01. August öffnen wirst und dann tatsächlich Geld für den Kurs nimmst, baust Du Dir einen gewissen Druck auf, der Dich beflügeln wird. Denn einmal in die Welt posaunt, kannst Du nicht mehr so einfach einen Rückzieher machen, sondern musst liefern. 🙂
Bist Du bereit, Deinen ersten Online-Kurs zu erstellen und zu launchen?
Jetzt hast Du erstmal alles, was Du brauchst, um einen Online-Kurs erfolgreich zu planen, zu erstellen und zu launchen.
Planung und Vorbereitung ist alles, aber wie kommst Du jetzt konkret in die Umsetzung? Wie erstellst Du einen wirklich marktfähigen Online-Kurs, der sich verkauft wie geschnitten Brot?
Das erfährst Du im Online-Kurs Creator - meinem bewährten Programm, in dem ich Dir Schritt für Schritt zeige, wie Du aus Deinem vorhandenen Wissen einen hochwertigen Online-Kurs erstellst und davon jeden Tag zumindest einen Zugang verkaufst.
Trag Dich jetzt in die Warteliste ein! 🙂
Willst Du ein nachhaltig erfolgreiches Online-Kurs Business?
Der Online-Kurs Creator enthält alles, was Du brauchst, um einen wirklich hochwertigen Online-Kurs zu erstellen und fortlaufend gewinnbringend zu verkaufen.
Der Zugang zum Kurs ist derzeit geschlossen. Trage Dich jetzt gerne in die "Online-Kurs Creator Warteliste" ein, um sofort informiert zu werden, sobald ich wieder neue Mitglieder aufnehme.
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