Schau mir zu, wie ich Content erstelle, der für Top-Rankings und kostenfreien Google-Traffic sorgt (auch mit Hilfe von ChatGPT)

Vielleicht kennst Du das?

  • Du möchtest Content erstellen, zum Beispiel einen neuen Blogbeitrag und verfällst dann jedes Mal in eine Starre? Du sitzt da, Dein Cursor blinkt und Du weißt nicht, worüber Du schreiben sollst.
  • Vielleicht hast Du auch Bedenken oder Zweifel, ob Deine Content-Ideen gut genug sind, ob das, was Du schreiben möchtest, jemals Anklang findet und irgendwann mal in der Google-Suche auftaucht?

Schluss damit!

In diesem Beitrag möchte ich Dich dabei zusehen lassen, wie ich Content erstelle, der so gut ist, dass er von Suchmaschinen - allen voran Google - nicht ignoriert werden kann und eine reelle Chance auf Top-Rankings und kostenfreien Traffic hat.

Und Content, der die richtigen Leser *magisch" anzieht, einen nachhaltigen Mehrwert, einen echten Nutzen und eine tolle Hilfestellung bietet.

Aber wenn es darum geht, Content zu erstellen, dann machen viele Leute den Fehler und denken sich: „Okay, ich öffne jetzt ein Word-Dokument oder meine Webseite und muss mir überlegen was ich schreiben kann. Ah, hier ist eine gute Idee, aber ich bin mir nicht sicher, ob das überhaupt jemanden interessiert. Was, wenn das, was ich schreibe, nicht gut genug ist?"

Oder sie recherchieren etwas und stellen dann schnell fest: „Okay, das, was es online auf den anderen Webseiten schon alles gibt, ist ziemlich gut. Es gibt eigentlich nichts, was ich da noch beitragen könnte."

Das ist eine Falle.

Bei der Erstellung von Inhalten für Deine Webseite, die in der Google-Suche gute Rankings einnehmen sollen, geht es nämlich nicht darum, das Rad völlig neu zu erfinden und irgendetwas aus dem Kopf oder Bauch heraus zu schreiben, was es bislang noch nicht gab. Nein, wir verwenden hierfür das sogenannte Modelling of Excellence. Das heißt, wir schauen nach, was es schon gibt, was für Andere schon funktioniert, was sich in der Google-Suche bereits bewährt hat und machen dann unser eigenes "Stück Content" daraus.

Die Gretchenfrage ist also: Wie können wir das, was schon funktioniert, was andere vor uns schon erstellt haben, wofür andere die Vorleistung schon erbracht haben, für unsere eigenen Zwecke nutzen?

Genau das erfährst Du in diesem Beitrag. 🙂

ABER WICHTIG: Hierbei geht es explizit nicht darum, blindlings irgendwelche Inhalte 1:1 zu kopieren und anschließend als eigene Inhalte auszugeben. Was wir hier tun, ist es, uns Inspirationen, Ideen und Anreize von den besten Inhalten zu holen und dann unseren eigenen Stil und unsere eigenen Erfahrungen mit ein zu bringen.

Zunächst lege ich mir einen Content-Plan zurecht.

Wie ich einen Content-Plan erstelle

Dazu öffne ich eine Excel-Liste, starte eine Google-Recherche und schau nach, wonach die Leute in meinem Bereich suchen.

Das Business-Thema in meinem Beispiel ist „Schnuller abgewöhnen". Und wenn ich diesen Suchbegriff in den Google-Suchschlitz eingebe, dann bekomme ich von Google bereits Vorschläge von weiteren Begriffen, nach denen die Leute tatsächlich suchen.

Google-Suggest Vorschläge

Das alles sind unterschiedliche Suchintentionen, also unterschiedliche Keywords, die ich zum Beispiel in separaten Blogbeiträgen behandeln könnte. Ein guter und wichtiger erster Eindruck, wonach die Leute in meinem Bereich suchen.

Wenn ich dann weiter nach unten scrolle, liefert mir Google vollständige Fragen, die die Leute stellen, wenn sie nach meinem Thema suchen.

Google-Vorschläge Ähnliche Fragen

Wenn ich also jetzt hergehe und die wichtigsten dieser Fragen auf meiner Webseite inhaltlich behandle, dann kann ich ziemlich sicher sein, dass mir Google nach und nach auch Besucher auf meine Webseite sendet, sofern ich mir natürlich Mühe gebe.

Das ist mir aber noch zu wenig.

Ich möchte nicht nur wissen, welche Suchbegriffe meine Zielgruppe eingibt, sondern auch, wie häufig bestimmte Begriffe eingegeben werden und somit wie stark die Nachfrage ist.

Und um das herauszufinden, nutze ich das professionelle Keyword-Tool ahrefs. Eine Alternative, die man in abgespeckter Version auch kostenfrei nutzen kann, wäre Ubersuggest.

Ich gebe meinen Hauptsuchbegriff "schnuller abgewöhnen" in ahrefs ein, das Tool macht mir dann direkt Vorschläge von weiteren Suchbegriffen, zeigt mir aber auch unter "Volume" direkt an, wie viele Leute im monatlichen Schnitt das jeweilige Keyword in den Google-Suchschlitz eingeben.

ahrefs Keyword-Vorschläge

Unter Gesamtvolumen steht 8.2K.

Das heißt, über 8000 Leute suchen pro Monat nach Ratschlägen, Tipps, Informationen zu meinem Thema in den unterschiedlichen Variationen und über die unterschiedlichsten Suchbegriffe. Unter KD wird angegeben, wie schwer es für den jeweiligen Suchbegriff ist, in der Google-Suche in den Top-10 zu ranken. 0 bedeutet, es ist im Vergleich einfach, 100 bedeutet, es ist im Prinzip unmöglich, weil der Wettbewerb zu stark ist.

Und all die Suchbegriffe, die für mein Projekt Sinn machen und für die es sich aus meiner Sicht lohnen kann, Content zu erstellen, übertrage ich nun in meinen Content-Plan.

Ich mache jetzt aber nicht den Fehler und visiere blindlings nur die Suchbegriffe mit dem höchsten Suchvolumen an, also in meinem Fall einfach "schnuller abgewöhnen". Klar, das ist der Begriff, den die meisten Leute eingeben, aber der Begriff selbst ist sehr allgemein, sehr generisch und man weiß nicht genau, welche Suchintention WIRKLICH dahinter steckt. Das macht es schwerer, einen Blogbeitrag zu erstellen, der ins Schwarze trifft und die potenziellen Leser zufriedenstellt.

Anders zum Beispiel beim Suchbegriff "schnuller abgewöhnen mit 4 jahren". Diesen Begriff wird keine Mutter eingeben, die ihrem 2-jährigen Sprössling den Schnuller abgewöhnen möchte. Hier weiß ich ganz genau, worauf die Anfrage abzielt und kann daher auch ein viel spezifischeres Stück Content erstellen, der genau die Suchintention bedient, die dahintersteckt.

Hier spricht man auch von Long-Tail Keywords, also Keywords, die aus zwei oder mehreren Wörtern bestehen, in der Regel ein geringeres Suchvolumen haben, aber dafür sehr spezifisch sind und einen geringeren Wettbewerb aufweisen.

Wie ich den Content tatsächlich erstelle

Was ich nicht mache, wenn ich frischen Content erstelle, ist mir zu denken: "Mhm, ich muss also einen Beitrag zum Thema Schnuller abgewöhnen erstellen. Was könnte ich denn hier bloß schreiben? Wie könnte eine gute Headline lauten? Was, wenn das, was ich schreiben, niemanden interessiert?"

Nein!

Ich schau nach, was die besten Webseiten zu meinem anvisierten Suchbegriff bereits online haben und orientiere mich danach, hole mir Inspirationen, Ideen, Anreize und mache dann mein eigenes Ding daraus, das noch besser ist, als alles, was bereits online ist. Bei der Erstellung von Inhalten, die in der Google-Suche irgendwann ganz oben erscheinen sollen, geht es nie darum, das Rad neu zu erfinden.

In der Regel schau ich mir immer die englischsprachigen Webseiten zu meinen Thema zuerst an.

Warum?

Weil der Wettbewerb hier meistens deutlich stärker ist und sich Content Creator bei der Contenterstellung mehr anstrengen müssen, um ganz vorne zu landen.

Das heißt, ich nehme mein Hauptkeyword, übersetz es mit Tools wie DeepL, öffne den Inkognito-Modus des Google Chrome Browsers, stelle den Browser auf die Sprache Englisch und das Zielland auf USA um und gib mein übersetztes Keyword in den Google-Suchschlitz ein.

Top-3 Google-Rankings englische Suche

Jetzt öffne ich die ersten 3 bis 5 Blogbeiträge, denn das sind erfahrungsgemäß die Beiträge, die die englischsprachigen User am besten bewerten. Und die Chancen sind natürlich gut, dass das die Beiträge sind, die auch den hochwertigsten Inhalt online haben.

Und an diesen Beiträgen orientiere ich mich.

Ich sitze also nicht vor einem weißen Blatt Papier und grüble, was ich schreiben könnte. Nein, ich schaue nach, was im am härtesten umkämpften Markt der Welt bereits funktioniert und orientiere mich daran.

Jetzt übersetze ich die 3-5 Blogbeiträge mit DeepL auf Deutsch, die in der englischen Google-Suche ganz vorne ranken und versuche eine Schnittmenge zu bilden. Ich versuche quasi aus den Top 3 oder Top 5 englischsprachigen Webseiten meinen eigenen Beitrag zu formen, aber nur, was den Kerninhalt betrifft. Darüber hinaus bringe ich natürlich meinen eigenen Schreibstil ein und würze das Ganze mit meinen eigenen Erfahrungen und meiner eigenen Persönlichkeit. So stelle ich sicher, dass ich die Antwort liefere, die sich die Leser erwarten, veröffentliche aber auch ein Stück einzigartigen Content, weil ich eben auch meinen eigenen Stil, eigene Erfahrungen, Unterhaltung und Persönlichkeit mit ein bringe.

Das verstehe ich unter Modelling of Excellence:  Ich schaue nach, was bereits funktioniert, was nachweislich bereits gute Ergebnisse liefert und mache dann mein eigenes Ding daraus.

Und daran ist auch nichts verkehrt, denn am Ende machen das alle erfolgreichen Content Marketer so. 🙂

Wie ich ChatGPT nutze, um noch besseren Content zu erstellen

ChatGPT ist super, um einerseits die eigenen Inhalt zu verfeinern und zu korrigieren, aber auch um auf weitere Content-Ideen zu kommen, auf die man vielleicht durch eine manuelle Recherche nicht gekommen wäre.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man ChatGPT vorab immer mit dem richtigen Kontext, den richtigen Informationen, füttern muss, um die besten Ergebnisse zu erhalten.

In meinem Beispiel gehe ich also bewusst nicht her und sage zu ChatGPT etwas wie: "Erstelle mir einen Blogbeitrag zum Thema Schnuller abgewöhnen für 4-jährige Kinder."

ChatGPT würde das machen, aber das Ergebnis wäre bestimmt schlecht, weil der Bezug zu mir, meinem Stil und meinem Vorhaben fehlt.

Das heißt, ich bereite ChatGPT langsam auf mein Thema vor, gebe vorab Informationen, so wie ich mir das vorstelle.

Mein erster Prompt, mein erster Input lautet daher in meinem Beispiel folgendermaßen:

Ich werde dir jetzt etwas über mich erzählen und anschließend ein paar Aufgaben stellen. Ich bin Vater von 2 Kindern, einer 8-jährigen Tochter und einem 4-jährigen Sohn. Beide Kinder waren im Kleinkindalter verrückt nach dem Schnuller, ja schon fast süchtig. Meine Frau und ich hatten Probleme, unseren Kindern den Schnuller wieder abzugewöhnen. Die gängigen Methoden, zum Beispiel mit der Geschichte der Schnullerfee, die den Schnuller nachts holt, ihn den Babys bringt und dafür ein Geschenk hinterlässt, funktionierte bei unseren Kindern nicht. Der Gedanke an die Schnullerfee löste eher Angst aus, als sie motivierte den Schnuller abzugeben. Aber wir haben dennoch einen Weg gefunden, den Kindern den Schnuller abzugewöhnen, unseren eigenen Weg und diesen wollen wir jetzt anderen Eltern weitergeben. Ich möchte eine Webseite erstellen, auf der ich unsere Erfahrungen und unseren Weg mit Eltern teile, die aktuell Probleme haben, ihren Kindern den Schnuller abzugewöhnen. Und ich möchte auch ein Buch schreiben und über meine Webseite verkaufen, in dem ich unsere Strategie im Detail aufzeige und den teils verzweifelten Eltern helfe, schneller den Schnuller ihrer Kinder loszuwerden. Hast du alles verstanden und kannst du dich in mich und mein Vorhaben hineinversetzen?

Super, hier die Antwort von ChatGPT:

ChatGPT Antwort zu mir und meinem Vorhaben

Im nächsten Schritt erzähle ich ChatGPT alles Relevante über meine anvisierte Zielgruppe, also über die Gruppe von Leuten, für die ich bei der Contenterstellung Hilfe brauche.

Hier mein Prompt:

Ich erzähle dir jetzt etwas über die Zielgruppe, die ich mit meiner Webseite und meinem Buch erreichen und ansprechen möchten. Also die Leute, die später auch mein Buch kaufen und für gut befinden sollen. Meine Zielgruppe sind Eltern von Kindern zwischen 1 und 4 Jahren, die ihren Kindern unbedingt den Schnuller abgewöhnen möchten. Ich habe herausgefunden, dass die Eltern in der Regel zwischen 30 und 45 Jahren alt sind und das Problem haben, dass die üblichen Methoden zur Schnullerabgewöhnung, zum Beispiel die Geschichte der Schnullerfee, bei ihren Kindern nicht funktionieren. Oft haben diese Kinder sogar Angst vor der Schnullerfee, wenn sie laut Geschichte nachts in ihre Zimmer kommt. Und die Eltern, meistens die Mütter, sind häufig verzweifelt, weil ihre Kindern süchtig nach dem Schnuller sind und teilweise schon Probleme mit dem Gebiss und den Zähnen bekommen. Was hinzukommt, ist, dass die jüngeren Geschwisterkinder häufig ebenso einen Schnuller haben und ihn die Größeren, die ihn abgewöhnt bekommen sollen, so nicht aus dem Blick bekommen. Der Schmerz der Zielgruppe sitzt also recht tief und somit ist auch die Motivation hoch, andere Lösungen zu suchen. Die Eltern sind auch bereit, in Lösungen zu investieren, wenn sie sicher sein können, dass sie für ihre Kinder funktionieren. Hast du die Beschreibung meiner Zielgruppe verstanden, kannst du dich in sie hineinversetzen und kannst du ihre Not nachvollziehen?

Und hier das Feedback von ChatGPT:

ChatGPT zum Verständnis meiner Zielgruppe

Erst jetzt, nachdem ich ChatGPT mit den wichtigsten Infos über mich, mein Vorhaben und meine Zielgruppe gefüttert habe, stelle ich die erste Aufgabe. Nämlich einen Blogbeitrag mit mindestens 700 Wörtern, basierend auf den Vorabinformationen, zu erstellen.

So lautet der Prompt, den ich dafür geschrieben habe:

Ich möchte nun, dass Du mir einen Blogbeitrag mit mindestens 700 Wörtern für diese Zielgruppe schreibst. Das Thema des Blogbeitrages lautet "Schnuller abgewöhnen mit 4 Jahren". Leser des fertigen Blogbeitrages sollen darin erfahren, wie sie ihrem 4-jährigen Kind möglichst ohne Tränen und Wutausbrüchen den Schnuller abgewöhnen können. Wichtig ist, dass du nur Strategie und Methoden aufzählst, die bei einem Kind funktionieren, das mindestens 4 Jahre alt ist. Starte den Blogbeitrag mit einer knackigen und emotionalen Headline, die zum Klicken und Weiterlesen einlädt, komme dann in einer kurzen Einleitung schnell auf den Punkt und führe dann die besten Methoden, Wege und Strategien an, wie man einem 4-jährigen Kind am besten den Schnuller abgewöhnen kann. Achte auf einen persönlichen, freundlichen und witzigen Schreibstil und bedenke, dass den Beitrag zu 90 % Frauen zwischen 30 und 45 Jahren lesen werden. Sprich die Leserin direkt an, schreib also beispielsweise nicht Phrasen wie "Liebe Eltern", sondern "Liebe Mama".

Wie Dir vielleicht auffällt, bin ich mit meiner Aufgabenstellung und Formulierung sehr spezifisch.

Ich sage ganz klar und das mehrmals, dass ich mir einen Blogneitrag speziell für 4-Jährige erwarte, nicht für 2-Jährige, nicht für 3-Jährige, nein - für 4-Jährige. Und das ist wichtig.

Hier ein Auszug des Blogbeitrages von ChatGPT:

Auszug ChatGPT Blog-Beitrag

Was ich jetzt mache, ist den Vorschlag von ChatGPT mit den Beiträgen abzugleichen, die ich in meiner Recherche im englischsprachigen Raum gefunden habe.

  • Was fehlt noch?
  • Was könnte ich ergänzen?
  • Was könnte ich umformulieren?

Ich gehe jetzt nicht her und kopiere den Beitrag, den mir ChatGPT geschrieben hat, eins zu eins und stelle ihn auf meine Webseite. Das würde ich nie machen (und Dir auch nicht empfehlen!). Ich gleiche ihn mit dem ab, was die Leser bereits als positiv bewertet haben und erstelle aus all den Vorschlägen und Inhalten, die ich bekommen habe, meinen eigenen Beitrag.

So sind die Chancen viel höher, etwas zu entwickeln, das einerseits – und das ist das Wichtigste – bei den Lesern ankommt, ihnen hilft, ihr Problem zu lösen, aber natürlich in weiterer Folge auch von Google entsprechend honoriert wird.

Und so gehe ich jedes Mal bei der Contenterstellung vor.

Ich könnte das Spiel mit ChatGPT natürlich jetzt noch weitertreiben.

So habe ich zum Beispiel folgenden Prompt vorbereitet, der mir helfen soll, die "perfekte" Headline für meinen Blog-Artikel zu finden. 🙂

Gib mir bitte 10 Alternativen zu deiner Headline, die ebenfalls emotional sind und zum Klicken und Weiterlesen animieren.

Hier die Headlines, die mir ChatGPT geliefert hat:

10 emotionale Headline-Vorschläge von ChatGPT

Eine Sache haben wir noch und zwar Meta-Titel und Meta-Beschreibung.

Wenn es nämlich darum geht, mit einem Blog-Artikel in der Google-Suche möglichst weit vorne zu ranken, sind neben der inhaltlichen Qualität (was Voraussetzung ist) auch der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung wichtig.

Doch was ist das?

Wenn Du eine Google-Suche startest, dann siehst Du bei jedem Suchergebnis, das Google ausspielt, den Meta-Titel und die Meta-Beschreibung einer Webseite. Siehe hier rot markiert.

Meta-Titel und Meta-Beschreibung

Das heißt, wie gut diese beiden Dinge formuliert sind, entscheidet auch darüber, wie häufig Dein Ergebnis (Deine Webseite) in der Google-Suche angeklickt wird.

Je interessanter die Meta-Daten gestaltet sind, je mehr sie zum Klicken animieren, je mehr Neugierde sie hervorrufen, desto positiver ist auch das Signal an Google und desto höher sind die Chancen, dass dieser Beitrag ein gutes Suchmaschinenranking erzielt.

Lass uns ChatGPT daher bitten, uns hierbei etwas zu unterstützen:

Vielen Dank! Erstelle nun für diesen Blogbeitrag mit dem Thema "Schnuller abgewöhnen mit 4 Jahren" 10 verschiedene Meta-Titel und 10 verschiedene Meta-Beschreibungen. Ein Meta-Titel soll nicht mehr als 65 Zeichen haben. Eine Meta-Beschreibung soll 100 bis 135 Zeichen lang sein und die Chance auf eine hohe Klickrate für dieses Thema haben. Die Meta-Beschreibung muss emotional und wartebasiert sein, also den Wert und den Nutzen des Blogbeitrages kommunizieren und einen einfachen Aufruf zum Handeln haben, um den Suchenden zum Klicken zu animieren. Sprich den Suchenden sowohl im Meta-Titel wie auch in der Meta-Beschreibung direkt an (Direkte Anrede). Schreib also beispielsweise nicht Phrasen wie "Erfahrt, wie..." sondern "Erfahre, wie...".

Hier die Vorschläge von ChatGPT:

10 Meta-Titels und Meta-Descriptions von ChatGPT

Hier würde ich mir dann vermutlich aus all den Vorschlägen eigene Meta-Titel und Meta-Beschreibungen zusammen stöpseln. Einfach vom Gefühl her, was für mich (und vor allem für meine Zielgruppe) am besten passt.

Fazit

Hier noch einmal im Schnelldurchlauf, wie ich jedes Mal vorgehe, wenn ich neuen Content erstelle, der irgendwann in der Google-Suche Top-Rankings einnimmt und kostenfreien Suchmaschinentraffic generiert.

  1. Wann immer ich neuen Content erstelle, starte ich mit einer einfachen Google-Suche und lasse mir von Google Vorschläge für Suchbegriffe und Fragen machen, die tatsächlich in den Suchschlitz eingegeben werden.
  2. Dann nutze ich ein Keyword Tool, um zu erfahren, welche Suchbegriffe noch eingegeben werden und wie stark nach diesen Begriffen gesucht wird.
  3. Drauf basierend erstelle ich mir einen Contentplan und versuche, mich - vor allem zu Beginn - auf sogenannte Long-Tail Keywords zu fokussieren, die weniger Wettbewerb und das Potenzial für schnellere und bessere Rankings haben.
  4. Dann übersetze ich meine Suchbegriffe ins Englische und schau nach, welche Inhalte zu meinem Thema in der englischen Suche (USA) am besten sind und ganz vorne ranken.
  5. Die 3-5 Beiträge, die im am härtesten umkämpften Markt der Welt ganz vorne ranken, übersetze ich vollständig ins Deutsche, stelle ich gegenüber und zaubere quasi aus dem Besten dieser Beiträge mein eigenes "Stück Content".
  6. Dieses Stück Content optimiere und erweitere ich dann mit meinen eigenen Erfahrungen, bringe meinen eigenen Stil und Persönlichkeit ein und versuche, KEINEN Fachbeitrag, sondern einen unterhaltsamen Erfahrungsbericht zu erstellen.
  7. Zusätzlich nutze ich ChatGPT, um auf Inhalte und Ideen zu kommen, auf die ich durch eine manuelle Recherche nicht gekommen bin und so den Beitrag noch interessanter und wertvoller zu gestalten.

War dieser Beitrag nützlich für Dich? Wie gehst Du bei der Erstellung von tollen Inhalten vor? Hast Du noch Fragen dazu, die ich gerne in den Kommentaren beantworte. 🙂

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Über den Autor

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