Blogger zu werden und damit sein Geld zu verdienen, wird immer beliebter.
Nach dem Lesen dieses Beitrags kennst Du die 5 besten Wege, wie Blogger ihr Geld verdienen und Du erfährst, wie ich mit meinem Blog, den Du gerade liest, 6-stellige Summen verdiene.
Los geht's...
Die 5 lukrativsten Möglichkeiten für Blogger, um Geld zu verdienen
1. Gesponserte Blog-Beiträge
Eine der einfachsten Möglichkeiten für Blogger, Geld zu verdienen, sind gesponserte Beiträge.
Unternehmen sind immer auf der Suche nach Leuten mit Reichweite und mit einem treuen Publikum, um ihre Produkte zu bewerben.
Bei einem gesponserten Beitrag bezahlt ein anderer Blogger oder eine Firma den Blogger dafür, dass er einen Blog-Artikel schreibt, der ihr Produkt oder ihre Dienstleistung hervorhebt.
Diese bezahlten Beiträge können durchaus lukrativ sein, vor allem wenn der Blog ein großes und engagiertes Publikum hat.
Achte aber darauf, dass Du Deinen Lesern gegenüber transparent bist, wenn Du selbst bezahlte Beiträge auf Deinem Blog veröffentlichst und diese Beiträge entsprechend als "Gesponsert" kennzeichnest.
Übrigens....
Obwohl ich selbst immer wieder Angebote für gesponserte Beiträge erhalte, wie zum Beispiel dieses...
... möchte ich auf meinem Blog keine Artikel dieser Art veröffentlichen. Ich lehne alle Angebot ab, obwohl ich dadurch auf tausende von Euros verzichte.
Mein Grund: Ich möchte, dass jeder Beitrag, der auf 365digital online geht, aus meiner eigenen Feder stammt. Meine Leser und Fans kennen, schätzen und lieben meinen Schreibstil, meine Art und Weise, Inhalte zu vermitteln. Sie kommen wegen mir. Und das respektiere ich! 🙂
Wenn Du für gesponserte Beiträge offen bist, dann ist das natürlich in Ordnung. Allerdings sollte die Anzahl der Nicht-gesponserten Beiträge auf Deinem Blog natürlich bei Weitem überwiegen und über 90 % ausmachen.
2. Werbeanzeigen
Du kennst das bestimmt - Du öffnest einen Blog, beginnst zu lesen und plötzlich erscheint so ein "Ding" hier: Eine Werbeanzeige
Aus gutem Grund: Das Schalten von Werbung in Deinem Blog ist eine weitere beliebte Möglichkeit, gute Einnahmen zu erzielen.
Und es gibt verschiedene Werbenetzwerke wie Google AdSense, die es Dir leicht machen, Anzeigen in Deinem Blog zu schalten.
Es gibt verschiedene Arten von Werbeanzeigen, die Du auf Deinem Blog einbauen kannst:
- Display-Anzeigen.
- Pay-per-Click-Anzeigen.
- Gesponserte Werbeanzeigen.
Bei Display-Anzeigen, wie Du sie etwa mit Google AdSense einbauen kannst, verdienst Du Geld, sobald eine Anzeige nur eingeblendet wird. Allerdings sind das in der Regel immer nur sehr geringe Cent-Beträge.
Bei sogenannten "Pay-per-Click-Anzeigen" verdienst Du Geld, wann immer jemand auf die Anzeige auf Deinem Blog klickt. Hiermit sind die Einnahmen schon etwas höher, allerdings in der Regel auch nur Cent-Beträge bis hin zu niedrigen Euro-Beträgen.
Bei gesponserten Werbeanzeigen bezahlt Dich vorab jemand dafür, dass Du eine Werbeanzeige auf Deinem Blog einstellst, zum Beispiel in Form eines Banners. Hier bekommst Du in der Regel einen vorab festgelegten Fix-Betrag oder eine monatliche Pauschale, unabhängig davon, wie oft die Werbung angezeigt oder geklickt wird.
Um hiermit auf einen ordentlichen monatlichen Verdienst zu kommen, muss Dein Blog allerdings eine große Reichweite und Sichtbarkeit in Suchmaschinen aufweisen, um für Werbetreibende interessant zu sein.
Am Ende ist die Rechnung einfach: Je mehr Traffic, desto...
- Mehr Einblendungen (Impressionen) der Werbeanzeigen.
- Mehr Leute, die auf die Werbeanzeigen klicken.
- Attraktiver ist Dein Blog für Leute, die Dich direkt für Werbebanner und ähnliches bezahlen.
Die Wahrheit ist, dass nur die reichweitenstärksten Blogs mit Hundertausenden monatlichen Webseitenbesuchern damit ein wirklich gutes Einkommen erzielen. Und für den durchschnittlichen Blogger ist dieses Level schwer zu erreichen.
3. Affiliate-Marketing
Beim Affiliate-Marketing wirbst Du für Produkte oder Dienstleistungen anderer Unternehmen (oder Blogger) und bekommst eine Provision für alle Verkäufe, die über Deine persönlichen Empfehlungslinks (oft auch Affiliate-Links genannt) getätigt werden, die Du in Deine Blog-Artikel einbaust.
Diese Strategie funktioniert am besten, wenn Du Produkte empfiehlst, die für Deine Nische relevant und für Dein Publikum wertvoll sind.
Wenn Du Deine Empfehlungslinks auf natürliche und ehrliche Weise in Deine Inhalte integrierst, kannst Du Dir damit durchaus eine passive Einkommensquelle schaffen.
Für viele Blogger ist Affiliate-Marketing die bevorzugte Methode zum Geld verdienen, da sie es ermöglicht, Inhalte zu monetarisieren, ohne übermäßig kommerziell zu wirken.
So habe auch ich bei einigen wenigen Beiträgen auf diesem Blog Affiliate-Links eingebaut, wenn ich Produkte vorstelle, die ich selbst verwende und meinen Lesern uneingeschränkt empfehlen kann.
Wichtig ist, dass Du jeden Affiliate-Link auch als solchen kennzeichnest und Deine Leser darüber informierst, was passiert, wenn sie auf einen solchen Link klicken, so, wie ich es hier mache.
4. Dienstleistungen
Das Anbieten von Dienstleistungen ist eine weitere fantastische Möglichkeit für Blogger, ihr Fachwissen zu Geld zu machen. Das kann Beratung, Coaching, Schreiben, Webdesign oder jede andere Fähigkeit sein, die Dein Publikum wertvoll finden könnte.
Indem Du die Reichweite Deines Blogs nutzt, kannst Du Interessenten und potenzielle Kunden anziehen, die Deine Inhalte lieben, Deiner Autorität und Deinem Wissen vertrauen.
Das Coole an Dienstleistungen ist, dass Du dafür keine riesige Reichweite und Tausende Webseitenbesucher brauchst, um gute Einnahmen zu erzielen.
Für wertvolle Dienstleistungen kannst Du gutes Geld verlangen und Du brauchst nur wenige Kunden, um auf einen ordentlichen Verdienst pro Monat zu kommen.
Sei Dir aber auch bewusst, dass Du beim Verkauf von Dienstleistungen immer Deine Zeit gegen Geld tauschst. Du kannst hierfür zwar hohe Honorare verlangen, aber es gibt eine Obergrenze dafür, wie viele Stunden Du pro Woche arbeiten kannst, also bist Du in Deinen Verdienstmöglichkeiten limitiert.
Auch Dein Tag hat nur 24 Stunden. 🙂
5. Digitale Produkte
Die Erstellung und der Verkauf von digitalen Produkten wie E-Books, Online-Kursen oder Software ist eine sehr gute Möglichkeit, Deinen Blog nachhaltig zu Geld zu machen.
Digitale Produkte bieten außerdem hohe Gewinnspannen, da sie zwar eine anfängliche Investition von Zeit und Mühe, aber nur minimale laufende Kosten erfordern.
Du kannst Deine digitalen Produkte direkt an Dein Publikum vermarkten und das kann zu einer gesunden Einnahmequelle werden, vorausgesetzt, Du hast genug Vertrauen bei Deinem Publikum aufgebaut.
Digitale Produkte steigern auch den Wert Deiner Marke und machen Dich zu einer Autorität in Deiner Nische.
Ich glaube, dass digitale Produkte die beste Möglichkeit sind, um mit Deinem Blog Geld zu verdienen.
Ich weiß das, da digitale Produkte auch die zuverlässigsten Einnahmequelle für meinen Blog sind. Im nächsten Abschnitt zeige ich Dir, wie mein Blog Hand in Hand mit den digitalen Produkten geht, die ich für mein Online-Geschäft verkaufe.
Wie mein Blog 6-stellige Summen verdient
Mit Blog-Beiträgen wie diesen kann ich einige Leute für meinen Newsletter gewinnen, in dem ich spezielle Inhalte anbiete, die nicht im öffentlichen Internet zu finden sind.
Das oberste Ziel meines Blogs ist der Aufbau meiner E-Mail-Liste. Momentan habe ich über 8.000 Abonnenten auf meiner E-Mail-Liste.
Wenn Du noch nicht angemeldet bist, dann kannst Du Dich hier unten eintragen und meinen kostenlosen E-Mail-Kurs durchlaufen, in dem ich Dir zeige, wie Du Dir ein lukratives Online-Geschäft mit digitalen Produkten aufbauen kannst.
Über meinen Newsletter verkaufe ich meine eigenen digitalen Produkte, vor allem Online-Kurse. Hier findest Du alle meine aktuellen Produkte, mit denen ich in meinem Newsletter Geld verdiene.
Wie es genau funktioniert, dass die Leute meine Blog-Artikel finden und sich für meinen Newsletter anmelden, zeige ich Dir in folgendem Video.
Über die Jahre habe ich Tausende Zugänge zu meinen Online-Kursen verkauft und sehr vielen Leuten dabei geholfen, ihr eigenes Online-Geschäft zu starten. Wenn ich keine eigenen Online-Kurse hätte, würde ich nur einen winzigen Bruchteil dessen verdienen, was ich "nur" mit gesponserten Beiträgen und Werbeanzeigen verdienen könnte.
Um mit meinem Publikum in Kontakt zu bleiben, bringe ich immer wieder neue Produkte auf den Markt, von denen einige die Möglichkeit bieten, mit mir persönlich zu interagieren. Auf diese Weise kann ich mich direkt mit meinen Lesern und Kunden austauschen und ihnen die Möglichkeit geben, über ihre "Online-Business-Probleme" zu sprechen.
Außerdem weiß ich, dass viele von ihnen die Möglichkeit zu schätzen wissen, ein echtes Gespräch mit mir zu führen, anstatt sich nur meine Online-Kurse anzuschauen.
Nicht jeder hat ein riesiges Publikum, um große Sponsoringverträge zu verkaufen, aber der Verkauf eigener digitaler Produkte kann auch mit einem kleinen Publikum mit echten Fans sehr profitabel sein. Außerdem verbindet es Dich besser mit Deinem Publikum, da es etwas kauft, das Du erstellt hast.
Der Verkauf digitaler Produkte funktioniert bei jeder Größe der Zielgruppe - deshalb mache ich das auch heute noch. Und ich empfehle Dir, dasselbe zu tun. 🙂
4 Tipps, um mehr Geld mit Deinem Blog zu verdienen
1. Wähle eine lukrative Nische
Suche Dir zunächst eine Nische, in der Du viel Geld verdienen kannst.
Klar, Du kannst jetzt einen Blog zum Thema "Bügeln" starten und darüber schreiben, wie Du es schaffst, Deine Hemden so zu bügeln, dass sie messerscharfe Kanten haben, an denen man sich schneiden kann.
Aber kannst Du damit Geld verdienen? Interessiert das irgendjemanden?
NEIN!
Nur über Deine Leidenschaft zu bloggen oder über ein Thema zu schreiben, für das Du Dich interessierst, führt noch lange zu keinen Einnahmen.
Du musst etwas finden, worüber Du gerne schreibst und worin Du wertvolles Wissen hast und wozu es eine AKTIVE Nachfrage gibt. Also Menschen, die hierzu nach Informationen, Ratschlägen und Lösungen suchen und auch bereit sind, dafür zu bezahlen.
Hier spricht man auch davon, eine Business-Idee zu validieren. Also VORAB sicherzustellen, dass sich der Aufwand, einen Blog oder ein Business zu starten, finanziell auch lohnen wird.
Hier eine Anleitung von mir, mit der Du mögliche Blog-Themen auf Sinnhaftigkeit überprüfen kannst, bevor Du startest: 365digital.de/online-business-ideen-ueberpruefen
2. Erstelle echte Qualitätsinhalte
Wenn Du Dich für eine Nische entschieden hast, in der Du bloggen möchtest, musst Du im nächsten Schritt in hochwertige Inhalte investieren. Fortlaufend.
Aber dabei geht es nicht nur um Quantität, sondern vor allem darum, wertvolle, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen, die bei Deinem Publikum Anklang finden.
Deine Blog-Beiträge sollten Probleme lösen, Fragen beantworten und einen echten Mehrwert bieten. Investiere Zeit, um besser recherchieren, schreiben und redigieren zu können. Verwende ansprechende Überschriften, binde Bild- und Videomaterial ein und halte Deinen Content relevant und umsetzbar.
Hier Anleitungen, die Dir helfen werden, herausragenden Content für Deinen Blog zu erstellen:
- 365digital.de/storytelling-lernen
- 365digital.de/die-groesste-chance-fuer-content-ersteller
- 365digital.de/contenterstellung-fuer-top-rankings
- 365digital.de/texte-fuer-webseiten-schreiben
- 365digital.de/faqs-content-erstellung
- 365digital.de/blog-artikel-optimieren
- 365digital.de/schnell-blog-artikel-schreiben
- 365digital.de/ideen-fuer-blog-beitraege
3. Bau Dir ein eigenes Publikum und eine treue Leserschaft auf
Die Steigerung der Besucherzahlen in Deinem Blog ist das A und O. Du brauchst eine funktionierende Strategie, um Besucher auf Deine Webseite zu bringen.
Die Suchmaschinenoptimierung (kurz: SEO) ist hier Dein bester Freund.
- Optimiere Deine Blog-Artikel mit relevanten Schlüsselwörtern.
- Formuliere Meta-Beschreibungen, die Aufmerksamkeit erregen.
- Bau Backlinks auf, etwa über Gastartikel, die Du auf anderen Blogs veröffentlichst.
Hier eine Strategie, die ich verfolge, um mehr kostenlose Besucher auf meinen Blog zu bekommen.
Aber das ist noch nicht alles. Nur SEO-Content ist zu wenig.
Nutze auch YouTube oder Social Media Marketing, um mit Deinem Publikum in Kontakt zu treten, Deine Besucherzahlen zu steigern und vor allem auch eine Beziehung zu Deinem Publikum aufzubauen.
Vergiss auch nicht das E-Mail-Marketing.
Der Aufbau einer E-Mail-Liste verschafft Dir direkten Zugang zu Deinem Publikum und ist ein wirkungsvolles Instrument, um immer wiederkehrende Besucher und verlässlich neue Kunden zu gewinnen.
Ich empfehle Dir, Dich bei der Contenterstellung nicht nur auf Beiträge zu beschränken, die bestimmte Suchbegriffe bedienen, sondern auch einfach nur Dein Wissen, Deine Erfahrungen und Deine Erkenntnisse zu teilen, ohne auf ein Suchvolumen zu schauen.
Erzähle Deine persönlichen Geschichten von Dingen, die bei Dir gut funktioniert haben, aber auch von Dingen, die schief gegangen sind und halte dabei nichts hinterm Berg.
Das macht Dich einzigartig, authentisch und schafft großes Vertrauen.
Hier eine Anleitung, wie ich echten "Fan-Content" erstelle.
4. Sorge für mehrere Einkommensströme
Dich auf eine einzige Einkommensquelle zu verlassen, ist riskant. Genauso, wie ich Dir empfehle, Dein Anlageportfolio zu diversifizieren, gilt das gleiche Prinzip für Deinen Blog. Leg nicht alle Eier in einen Korb.
Du kannst verschiedene Monetarisierungsmethoden wie gesponserte Beiträge, Werbeanzeigen, Affiliate-Marketing und digitale Produkte kombinieren, aber verlasse Dich nicht vollständig auf eine davon.
Jede Einnahmequelle sollte die anderen ergänzen und für ein stabiles und vorhersehbares Einkommen sorgen oder zumindest in der Lage sein, eine rückläufige Einnahmequelle auszugleichen.
Auf diese Weise stehst Du nicht auf dem Trockenen, wenn eine Einnahmequelle einbricht.
Mein "A-Z Infoprodukt-System" ist zum Beispiel mein meisterverkaufter Online-Kurs, aber ich habe auch die Programme "From Zero to Fans" und "SEO Kickstart" um mein Einkommen zu diversifizieren und mit jedem Kurs ein anderes Zielpublikum zu erreichen.
Eine vollständige Liste meiner exklusiven Online-Kurse findest Du hier: produkte.365digital.de
Fazit
Mit einem eigenen Blog kannst Du auf verschiedenen Wegen Geld verdienen und es ist einfach, damit zu starten.
Aber überlege Dir im Vorfeld genau, welche Nische Du bedienen möchtest (sie sollte lukrativ sein und Dich persönlich stark interessieren) und welche Haupteinnahmequelle Du anstrebst.
Wenn Du "nur" mit gesponserten Blog-Beiträgen und Werbeanzeigen Geld verdienen möchtest, dann bedenke, dass Du dafür sehr hohe Besucherzahlen über Google & Co brauchst, um auf lohnenswerte Einnahmen zu kommen.
Dafür reichen hierfür in der Regel reine SEO-Artikel aus, die in Summe für viel Traffic sorgen, weil es nicht nötig ist, eine Bindung zu Deinen Lesern aufzubauen und sie dazu zu bewegen, immer wieder zu kommen.
Anders allerdings, wenn Du über Deinen Blog eigene Produkte wie Dienstleistungen, E-Books, Online-Kurse oder Software verkaufen möchtest.
Hierfür brauchst Du zwar keinen Blog mit zig Tausenden monatlichen Besuchern, dafür aber eine enge Bindung zu Deinen Lesern und ihr Vertrauen. Deine Content-Strategie ist hier eine andere.
Dein oberstes Ziel ist es, immer wiederkehrende Stammleser zu gewinnen, Dir eine eigene, engagierte E-Mail-Liste mit echten Fans aufzubauen, über Deinen Newsletter Mehrwert zu liefern und Deine Produkte zu verkaufen.
Wie auch immer Du es mit Deinem Blog angehen möchtest, ich wünsche Dir viel Erfolg!
Schreib mir gerne einen Kommentar, wann immer Du Fragen hast. Ich bin hier, um Dir zu helfen.